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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wir bringen euch was Süßes mit, Das Reisetäschlein voll Biskuit. Wir geben’s gerne und nicht knapp. Klipp, Klapp! Klipp, Klapp!« O, Klapperstörche, sagt: Warum Seid ihr denn nicht geblieben stumm? Wahrhaftig, Keiner von euch dachte, Daß er ein Kind im Schnabel brachte. Als ihr den Mund nun aufgesperrt, Da fielen sie herab zur Erd’, Und fingen, wie man denken kann, Entsetzlich gleich zu weinen an.
Die kleine Mieze hatte den Biskuit jetzt auf geweicht und fing nun an, den kleinen Fortinbras damit zu füttern. Von ihrem Teller, auf dem neben den drei gebratenen
Wie oft hatte er hier seinen Hunger gestillt, wenn er zu stolz gewesen war, die eigene Mutter um Essen zu bitten! Und dort, wenige Haeuser aufwaerts, war der Laden des Zuckerbaeckers, dem die Moidi ihre Sparkreuzer hinzutragen pflegte. Er sah noch deutlich das grosse Herz von Biskuit, das erste Naschwerk, das sie sich selber gekauft.
Daß die Kinder nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle hochgelahrten Schul und Hofmeister einig; daß aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem Erdboden herumtaumeln und wie jene nicht wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, ebensowenig nach wahren Zwecken handeln, ebenso durch Biskuit und Kuchen und Birkenreiser regiert werden: das will niemand gern glauben, und mich dünkt, man kann es mit Händen greifen.
Er hatte seiner Schwester einen Stuhl zu sich herangezogen, trank langsam seinen Tee und aß ein Biskuit, während sie sprachen. »Ach, Tom«, antwortete sie. »Was soll ich treiben? Mein Leben liegt hinter mir
Das Tierchen rührte sich nicht, und ich sann auf ein Anlockungsmittel. Als ich eine Bewegung mit der Hand machte, um ihm ein englisches Biskuit anzubieten, das neben mir lag, tat es einen lautlosen Ruck, und der Zeltwinkel war leer. Aber nach einer Weile huschte es wieder wie ein Schatten durch die Mondflecke, der kleine Fremde war wieder da, offenbar wurde er durch seine Neugier geplagt.
Nachdem alles noch durchgearbeitet ist, füllt man die Masse in eine mit Butter ausgestrichene Blechform und backt bei mäßiger Hitze eine Stunde lang. Dieser Biskuit ist sehr leicht verdaulich und für Kinder, Kranke und Genesende sehr zu empfehlen. Mit Milch aufgeweicht, ist er für kleine Kinder im Alter von einem halben Jahre ab als ein vorzügliches Nahrungsmittel zu bezeichnen.
Reichen Sie mir doch das bißchen Biskuit da von der Kommode her. Auch die Milch, bitte!" Frau Thienwiebel erhob sich schwerfällig und brachte das Verlangte.
Es tat erst etwas scheu; als aber die Tante lockte: »Komm, du Goldkäferchen, komm mal her zu Tante Toni, die hat dir auch etwas mitgebracht!« da näherte sich die Kleine, zuerst zwar etwas schüchtern, aber bald ganz zutraulich, und es dauerte nicht lange, da hatte sie es sich auf Tante Tonis Schoß bequem gemacht, und sie ließ sich das eben erhaltene Biskuit munden, aber nicht ohne es der Tante zum Schmecken hinzuhalten und auch dem danebenstehenden Brüderchen, obwohl dieses selbst sehr mit Kauen beschäftigt war.
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