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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich sag es meinem Gatten, kehrt er wieder, Wenn irgend möglich, stellt er's hilfreich ab. Wlasta. Wenn möglich nur? Was wär' der Macht unmöglich? Libussa. Das Unvernünft'ge, Kind, und was nicht billig. Wlasta. Bezweifelst du ihr Recht und ihre Hoheit? Libussa. Ich zweifle nicht und liebe nicht zu zweifeln. All was sich selbst gemacht im Lauf der Dinge Dünkt als natürlich mir zugleich im Recht.
Diese Missive enthielt einige allgemeine Winke bezüglich dessen, was als recht und billig anzusehen ist bei der Festsetzung der Preise von Materialien, die von der Bevölkerung an die Verwaltung und im Auftrag derselben zu liefern sind.
"Sie erlauben", versetzte Wilhelm, "daß ich von meiner Seite wenigstens lächele. Nie hätte ich geglaubt, daß Sie so billig, so nachsichtig sein könnten." "Nein, bei Gott! dies ist mein völliger, wohlbedachter Ernst. Alle Fehler des Menschen verzeih ich dem Schauspieler, keine Fehler des Schauspielers verzeih ich dem Menschen.
Sie gleichen in diesem Stücke den großen Herren, welche verlangen, daß unserm Eifer nichts unmöglich sein solle, und die sich sehr wenig darum bekümmern, ob uns dasjenige, was sie von uns fordern, gelegen, oder ob es überhaupt recht und billig sei, oder nicht.
Ob wir uns nun gleich hier wie billig alles Katalogisierens enthalten, da Beschreibung solcher Kunstwerke ohne Nachbildung wenig Begriff gibt, so unterlassen wir doch nicht, von den vorzüglichsten einige allgemeine Andeutungen zu geben. Kopf des Herkules.
Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.
Hätten Euer Gnaden ihn bei dem braven Mann bestellt, den ich Euer Gnaden empfohlen habe, so würden Sie ihn schon besitzen. Er würde schön und billig ausgefallen sein. Allein der Kammerdiener hat Flottwell. Mir einen bessern anempfohlen. Ists nicht so? Haushofmeister. Das glaub ich kaum. Flottwell. Die Meinung steht Ihm frei. Doch lieb ichs nicht, wenn meine Diener mir als Lehrer dienen wollen.
Wenn ihr uns nur wolltet lesen! Was haben wir von dem Denkmalwesen? Ach, wonach wir gedarbt im Leben, Jetzt könnt ihr es so leicht uns geben: Ein wenig Liebe. Der Tod macht uns billig. Kauft uns. Aufs Denkmal verzichten wir willig. Mehr freut uns, wenn ihr ein Lied von uns kennt, Als wenn unser Bild in der Sonne brennt. Eure Liebe sei unser Postament. Zweimal zwei ist vier
Vollkommen richtig! Unterdessen, da ich so sehr billig bin, hoffe ich, daß man es auch einigermaßen gegen mich sein wird.
War es billig, ihn für seine Verrätherei zum Nachtheile von Männern zu belohnen, deren einziger Vorwurf nur in der Treue liegen konnte, mit welcher sie fest an ihrem Huldigungseide gehalten hatten? Durfte der König seine alten Feinde mit Reichthümern überschütten, die man seinen alten Freunden geraubt?
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