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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nur meine Monteure schimpften nachher, daß sie das Flugzeug von einigen unangenehmen Dingen reinigen mußten. Moritz war aber nachher wieder sehr vergnügt. Er ist nun schon über ein Jahr alt und immer noch das kindische Tier von einigen Monaten. Er spielt sehr gut Billard. Leider geht dabei so manche Kugel, besonders aber so manches Billardtuch flöten. Er hat auch eine Riesen-Jagdpassion.

So schwankte er einsam unter den Menschen umher, den Kopf angefüllt mit nebelhaft verschwommenen Idealen. Sein Nichtstun war noch ohne innere Frucht und stachelte ihn daher nicht selten zu unwürdigem Zeitvertreib, zu Billard- und Kartenspiel mit einem erstbesten.

Um nachher in ihrem Hofstaat einherzutraben, wie etwa der kleine Landsberger Husar ... Die weite Halle füllte sich mit Gästen. In den beiden Automobilen von dem Grunewaldrestaurant mochte etwa ein Dutzend mitgekommen sein, die übrigen, mehr als zwanzig, hatten anscheinend schon auf die Heimkehr der Wirte gewartet. Auf dem in der Mitte stehenden Billard war eine Boulepartie im Gange.

Müßten da nicht in den Seelen der Kinder und Jünglinge wie von selbst die Ewigkeitsgedanken erwachenXLII. Kapitel. Der Skat und die Metaphysik, das Billard und Emilia Galotti, Herr Strecker und die deutsche Treue, Herr Drögemüller und ein Krach.

,,Die furchtbare Tragik des modernen Menschen . . . ist das möblierte Zimmer!" rief ein junger Herr, der allein Billard spielte, hartstimmig einem anderen zu. Er trug eine Lodenpelerine, nur mit dem obersten Knopf gehalten und über die Schultern zurückgeschlagen, so daß sie ihm lang und schmal am Rücken hinunterhing, wie ein Prinzenmantel.

Es wurde bemerkt, daß er nie heiterer, freundlicher und liebenswürdiger war, als im blutigen Getümmel der Schlacht. Selbst bei seinen Zerstreuungen liebte er das Aufregende der Gefahr. Kartenspiele, Schach und Billard machten ihm kein Vergnügen; seine Lieblingserholung war die Jagd, und die gefährlichste war ihm die liebste.

Lassen Sies nur gut sein, Herr Apotheker! Solange der Goldne Löwe bestehen wird, sitzen auch Gäste drin! Wir verhungern nicht! Aber Ihr geliebtes Café Français, das wird eines schönen Tages die Bude zumachen! Oder vielmehr der Gerichtsvollzieher! Ich soll mir ein andres Billard anschaffen? Wo meins so bequem ist zum Wäschefalten! Und wenn Jagdgäste da sind, können gleich sechse drauf übernachten!

Und Sie aus dem Freudenhaus in Aden, brütend an Wüste und Rotem Meer. Über die Marmorwände rinnt alle Stunde bläuliches Wasser. Aus Gittern am Boden steigen Wolken aus räucherndem Kraut. Alle Völker der Erde kennen Sie nach der Liebe. Ihre Sehnsucht ist ein bescheidenes Haus am dänischen Sund. Kommen letzte Wallungen, ein Billard, vor dem Knaben im leichten Anzug spielen.

Daneben die regelmäßigen Tischteilnehmer und heute obendrein der neue Doktor nebst Frau Gemahlin und Dienstmädchen! Am Billard lachten Gäste, und in der kleinen Gaststube riefen drei Müllerburschen nach Schnaps.

In ersterer wird gespielt; man findet noch ein Kaffeehaus, ein Billard und dergleichen darin; in der zweiten ist dieselbe Einrichtung, doch können hier auch noch Fremde wohnen. Wir fanden indessen die Aufnahme in derselben weit weniger gut, als man es in England gewohnt ist.

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insolenz

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