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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ei, du möchtest wohl den Trank, Aber auch, daß man dich zwänge! Ei, ich zwinge niemand, Sohn! Bietend reich ich meine Gaben, Wer sie nimmt, der mag sie haben. Und so stell ich hin den Becher, Der dich reizt, und der dich schreckt. Wird dein Übel, Söhnlein, schlimmer, Weißt du, was dir Heilung weckt.
Die Freude, hoff ich, stört nicht das Geschäft? Wlasta. Die Pflüger, kaum gewechselt, sind im Feld. Libussa. Mir schmerzt die Stirn; das zielt auf feuchte Zeit. Sie sollen eilen, daß sie heut vollenden. Doch wird der Sommer heiß. Das Jahr ist gut. Wer sind die Leute dort? Wlasta. Die Knappenschaft Des Bergwerks aus der Eule. Reiche Beute Dir bietend sind sie da. Willst du sie sprechen? Libussa.
Da trat Anna mit sehr rotem Kopf, aber rasch und entschlossen hinter Tante Toni hervor, und der alten Babett die Hand bietend sagte sie: »Verzeih, Babett, es war recht garstig von mir neulich, und ich verspreche dir's, ich werd's nie mehr tun.«
Das Wasser stand, die Brise wurde frischer, und wenn sie wenigstens erst den Ellbogen hinter sich hatten, den die Weser bei Bremerhafen macht, günstiger und jetzt die Thatsache war außer jedem Zweifel schwang das Schiff vor der rückkehrenden Fluth vor seinem Anker herum und lag, den Bug stromauf, dem immer stärker strömenden Wasser die scharfe Stirn bietend.
Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?
So also mit einem aus tiefster Brust heraufgeholten Seufzer ihr den Arm bietend, führte er seine schöne Schutzbefohlene oder wurde vielmehr durch sie geführt den schmalen Pfad hinab, der sich zum Wasser niederzog.
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