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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Die Worte lauten: "Gott ist der Grösste, Gott ist der Grösste, ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, Mohammed ist sein Gesandter, Mohammed ist sein Gesandter ; kommt zum Gebet, kommt zum Gebet, kommt in den Tempel, kommt in den Tempel, Gott ist der Grösste, Gott ist der Grösste, es giebt nur Einen Gott!"
Doch da Sie jetzt alles wissen, mein Kind, bitte ich Sie unter Tränen, mich nie mehr über diesen Zwischenfall auszufragen oder auch nur davon zu reden, denn mein Herz ist schon ohnehin zerrissen und das Leben wird mir schwer und bitter. Ich bezeuge Ihnen, mein Kind, meine Ehrerbietung und verbleibe Ihr treuer Makar Djewuschkin. September.
Kein Beispiel kennt die Geschichte des Geistes einer ähnlichen moralischen Selbstvernichtung innerhalb eines Menschen, ähnlich fruchtbarer Erschaffung des Ideals aus dem Kontrast. Märtyrer seiner selbst, hat Dostojewski sich ans Kreuz geschlagen: sein Wissen, daß es den Glauben bezeuge, seinen Körper, daß er durch Kunst den neuen Menschen zeuge, seine Eigenheit um der Allheit willen.
Überhaupt bedurfte er zu seiner Berufsübung gewisser sachlicher Kenntnisse, die er sich von Fall zu Fall verschaffte, um sie im rechten Augenblick und in ansprechender Form zu verwenden. Sie betrafen vorwiegend die auf den verschiedenen Gebieten menschlicher Tätigkeit gebräuchlichen Kunstausdrücke sowie geschichtliche Daten, und vor einer Repräsentationsfahrt machte Klaus Heinrich daheim in Schloß Eremitage mit Hilfe von Druckschriften und mündlichen Vorträgen die nötigen Studien. Als er im Namen des Großherzogs, »meines gnädigsten Herrn Bruders«, die Enthüllung des Johann-Albrecht-Standbildes zu Knüppelsdorf vollzog, hielt er auf dem Festplatze gleich nach dem Vortrage des Vereins »Geradsinnliederkranz« eine Rede, in der alles untergebracht war, was er sich über Knüppelsdorf notiert hatte, und die allerseits den schönen Eindruck hervorrief, als habe er sich zeit seines Lebens vornehmlich mit den historischen Schicksalen dieses Mittelpunktes beschäftigt. Erstens war Knüppelsdorf eine Stadt, und Klaus Heinrich erwähnte das dreimal, zum Stolze der Einwohnerschaft. Ferner sagte er, daß die Stadt Knüppelsdorf, wie ihre geschichtliche Vergangenheit bezeuge, mit dem Hause Grimmburg seit vielen Jahrhunderten treu verbunden sei. Träte doch bekanntlich, sagte er, schon im vierzehnten Jahrhundert Landgraf Heinrich
Seit diesem bezeuge ich bey meiner Ehre und Treue, daß ich sie binnen fünf Jahren weder gesehen, noch mit ihr gesprochen, noch von ihr gehört habe. Mariane.
Befiehl deinen Leuten, sich zu ergeben!« »Und wenn ich es ihnen nicht befehle?« fragte er. »So zwingen wir sie, und dann fließt ihr Blut, was wir gern vermeiden wollen.« »Willst du mir später bezeugen, daß ich mich nur ergeben habe, weil ihr fünfmal mehr seid als wir, und weil du mir sagst, daß die Meinen in dem Wadi Deradsch eingeschlossen sind?« »Ich bezeuge es dir!«
Dem ganzen kirchlichen Prachtzuge geht ein schmuziger Mönch voran, welcher fortwährend eine Glocke schwingt, damit Jeder, der da sitzen sollte, vor den Heiligthümern aufstehe und ihnen seine Ehrfurcht bezeuge. Priester und Krieger.
Ich bezeuge, es giebt nur Einen Gott, ich bezeuge, dass Mohammed sein Diener und Gesandter ist!" O, mein Gott, giesse Deinen Segen auf Mohammed und Mohammed's Nachkommen aus, wie Du Deinen Segen auf Abraham ausgegossen hast; segne Mohammed und die von Mohammed Stammenden, wie Du Abraham und die von Abraham Stammenden gesegnet hast.
"Meine Freunde insgesammt, sprach der hässlichste Mensch, was dünket euch? Um dieses Tags Willen ich bin's zum ersten Male zufrieden, dass ich das ganze Leben lebte. Und dass ich so viel bezeuge, ist mir noch nicht genug. Es lohnt sich auf der Erde zu leben: Ein Tag, Ein Fest mit Zarathustra lehrte mich die Erde lieben. `War Das das Leben?` will ich zum Tode sprechen. `Wohlan! Noch Ein Mal!`
Hierüber erregt und zugleich in ihrem Gewissen beunruhigt beichtete sie die Sache einem Augustinermönche in Memmingen, der ihr gesagt haben soll: »es sei nunmehr genug, dass sie es gebeichtet und dass sie eine wahre Reue dagegen bezeuge, und sie habe nicht nöthig, dass sie wiederum neuerdings ein Glaubensbekenntniss ablege, wenn sie nur bei ihrem Vorsatz beharre.« Bei ihrer Conversion in der Martinskirche zu Memmingen habe sie die Schwörfinger aufheben und sagen müssen, dass sie auf dem lutherischen Glauben beharren wolle und dass die Mutter Gottes und die Heiligen ihr nicht helfen können.
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