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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Als in großen Kisten auch die Ware ankam und alles bewundernswert war, begann unter der Aufsicht Mathias Lestyáks die fieberhafte Thätigkeit bei Tag und Nacht. Die Scheren, Fingerhüte klapperten, die Nadeln funkelten und nach und nach begannen die vielen Sammet- und Seidenstücke Gestalt zu gewinnen. Auch Hauben wurden verfertigt, für zwei Jungfrauen und zwei Frauen.

Und so bewundernswert er anfangs allen schien: So dacht itzt doch kein Mensch mit einer Silb an ihn. Ein Ding mag noch so närrisch sein, Es sei nur neu: so nimmts den Pöbel ein. Er sieht, und er erstaunt. Kein Kluger darf ihm wehren. Drauf kömmt die Zeit, und denkt an ihre Pflicht; Denn sie versteht die Kunst, die Narren zu bekehren, Sie mögen wollen oder nicht. Der gute Rat

Liebenswert und bewundernswert waren diese Menschen in ihrer blinden Treue, ihrer blinden Stärke und Zähigkeit. Nichts fehlte ihnen, nichts hatte der Wissende und Denker vor ihnen voraus als eine einzige Kleinigkeit, eine einzige winzig kleine Sache: das Bewußtsein, den bewußten Gedanken der Einheit alles Lebens.

Man erkennt in der zaehen Defensive, die jetzt beginnt, mit Muehe den Feldherrn wieder, der wie kaum ein anderer stuermisch und verwegen die Offensive gefuehrt hat; es ist psychologisch wie militaerisch bewundernswert, dass derselbe Mann die beiden ihm gestellten Aufgaben ganz entgegengesetzter Art in gleicher Vollkommenheit geloest hat. Zunaechst zog der Krieg sich vornehmlich nach Kampanien.

»Trotz aller Anerkennung des stark pulsierenden Lebens, das in den Spalten der Neuen Gesellschaft herrschtschrieb mir Romberg damals, »bleibt Ihre Schornsteinzeitung mir unsympathisch, jetzt vollends, wo ich mit aufrichtiger Trauer sehe, daß Sie jene Vornehmheit preisgeben, deren Aufrechterhaltung durch alle Fährnisse proletarischer Versuchung mir bisher so bewundernswert erschien.

Die umsichtige und meisterhafte Ausfuehrung des Planes im einzelnen ist auf jeden Fall bewundernswert, und worauf am Ende alles ankam sei es nun mehr durch die Gunst des Schicksals oder sei es mehr durch die Kunst des Feldherrn, Hamilkars grosser Gedanke, in Italien den Kampf mit Rom aufzunehmen, war jetzt zur Tat geworden.

Sie bewunderten ihn. Es war auch bewundernswert, wie der große, starke Mann das mit einer Leichtigkeit ausführte, daß es wirklich schön aussah. Angefeuert durch ihr Lob fing er an, sich mit solcher Geschwindigkeit herumzuwirbeln, daß den andern beim bloßen Zusehen schlecht wurde. Schön war es auch nicht. Sie wandten sich ab und schrien. Das machte ihm furchtbaren Spaß.

Er ist wie einer, der bewundernswert abspringt, schwalbengleich die Luft teilt, dann aber doch trostlos im öden Staube endet, ein Nichts. Solche Gedanken vergällen mir den Anblick dieses Kindes. Der fünfte Sohn ist lieb und gut; versprach viel weniger als er hielt; war so unbedeutend, daß man sich förmlich in seiner Gegenwart allein fühlte; hat es aber doch zu einigem Ansehen gebracht.

. . . . . . die wir aber dennoch nie umhin können, hinter den besonders publiken kleinhirnigen Ausnahmen den großen Blutgeruch der Züchtung und Erlesenheit triumphal zu spüren und, bejohlt von den Polizisten von links aber eiskühl bis auf die Nägel darüber, gerade in diesem Versagen das Erlöschen der Rasse wie langsam gewordene Scheinwerfer auf die tragische Epoche zu empfinden und zu lieben . . . . . . und bei den Frauen diesen bewundernswert schlanken Hineinritt in die Röte des Sturms.

Seine Erfindung im kleinen, im Zusammenhänge-Schaffen und Verweben von Motiven ist für den mitstrebenden Arbeitsgenossen bewundernswert. Und seine Sprache, das eigentlich Schönste und Phantasievollste an ihm, wächst aus schlichtesten Einzelheiten zu wundervollen Wirkungen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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