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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Allein da man es bei derartigen Razzias bewenden liess, die die Eingeborenen nur erbitterten, ohne sie unschaedlich zu machen, und, wie es scheint, nach jedem solchen Ueberlauf die Truppen wieder wegzog, so blieb der Zustand in der Landschaft jenseits des Po im wesentlichen, wie er war.

Wieder der Hund. Dieser schmutzige Lümmel von Kamerad hatte ihn abermals vom Weg der Pflicht fortgelockt. Jörgens Stimme hatte so etwas Eigentümliches, wenn sie befahl: sie war gedämpft und scharf zugleich. Der Hund kannte sie und ließ es dabei bewenden, zweifelnd aufzublicken.

Das konnte nun unter gewöhnlichen Umständen der Fall sein, aber überladen, wie es war, ging es mindestens 7 Fuss tief. Grosses Geschrei und Umherstürzen waren die nächste Folge, jeder schrie und commandirte, aber niemand gehorchte. Und schon glaubte ich, es würde beim "Gott ist der Grösste, nur bei Gott ist Hülfe", sein Bewenden haben, als zahlreiche Boote vom Ufer stiessen.

Glaubt sie ihrer günstigen Gesinnungen auch auf so wenige Stunden nicht mächtig zu sein, daß sie sich mit Fleiß auf eine solche Art fesseln will? Wenn sie ihm im Ernste vergeben hat, wenn ihr wirklich an seinem Leben gelegen ist: wozu das ganze Spiegelgefechte? Warum konnte sie es bei den mündlichen Versicherungen nicht bewenden lassen?

O Herrlicher du, senke der Flammen schlagende Fahnen auf uns mit glühendem Bewenden! Du Ewiger, lenke den Marsch der Verdammten gnädig aus finsteren Bahnen zu blühenden Enden! Du Ewiger, sprenge die irdischen Bande! Mache uns frei! O Herrlicher du, erfülle die Länder mit großem Triumphgeschrei! Kür uns zu Helden, gekrönt mit leidlosem Kranz!

Er aber antwortete mir: »Allerdings habe ich mich in meiner Rechnung versehen, allein nicht in Ihrer Rechtschaffenheit; und so soll es mit meinem zuerst ausgestellten Revers sein Bewenden behalten

Als er nach Hause kam, sah er den Brief seines Bruders auf dem Tisch liegen, er las ihn und dachte dann bei sich: »Er ist ein guter Mensch, aber ich werde ihm nicht schreiben. Ich verstehe es nicht, meine Lage zu schildern, sie ist auch gar nicht des Beschreibens wert. Zu Klagen habe ich keinen Anlaß, zu Freudesprüngen ebensowenig, zu schweigen allen Grund. Es ist wahr, was er schreibt, aber eben deshalb will ich es bei der Wahrheit bewenden lassen. Daß er unglücklich ist, hat er mit sich selbst abzumachen, aber ich glaube gar nicht, daß er so sehr unglücklich ist. Das klingt in Briefen so. Man wird während des Schreibens einfach fortgerissen zu unvorsichtigen

O sapperment! wie verdroß mich das Ding, daß der Bärenhäuter mir von solchen Sachen schwatzte und fehlte dazumal nicht viel, daß ich ihm nicht ein halb Dutzend Preschen gegeben hätte. Doch dachte ich endlich, es ist ein einfältiger Mensch, was kannst du mit ihm machen, er kennt dich nicht, was Standes du bist, und ließ es also dabei bewenden.

Allein von oben her ließ man es dabei nicht bewenden, sein Beichtvater machte es ihm zur Gewissenssache, die Weihe zu nehmen und in den Priesterstand zu treten.

Solche Forderungen sind bei den gewaltigen Fortschritten der Wissenschaft und den gesteigerten Ansprüchen an Studirende bald gemacht, aber schwer durchzuführen. Ich für meine Person würde es bei den althergebrachten zwei Stunden wöchentlich bewenden lassen, wenn von tüchtigen und vor Allem von treugläubigen Lehrern Religionsunterricht ertheilt wird.

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