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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es ist daher nur die stoische Selbstständigkeit des Denkens, und diese findet, durch die Bewegung des skeptischen Bewußtseins hindurchgehend, seine Wahrheit in derjenigen Gestalt, die das unglückliche Selbstbewußtsein genannt wurde. Dieses weiß, welche Bewandtnis es mit dem wirklichen Gelten der abstrakten Person und ebenso mit dem Gelten derselben in dem reinen Gedanken hat.
Die Mädchen horchten erstaunt auf und selbst Flora vergaß das Weiterlesen. Welch eine Bewandtnis hatte es mit dem kleinen Mädchen, das so plötzlich hereingeschneit kam? »O, welch eine klassische Geschichte!« rief Nellie. »Kommt, wir wollen gleich die fremde Dame mit ihres Kind uns ansehen!«
In Ansehung des Natürlichen zeigt das wirkliche Selbstbewußtsein schon in der Verwendung desselben zu seinem Putze, Wohnung u.s.f. und im Schmause seines Opfers sich als das Schicksal, dem das Geheimnis verraten ist, welche Bewandtnis es mit der Selbstwesenheit der Natur hat; in dem Mysterium des Brotes und Weines macht es dieselbe zusammen mit der Bedeutung des innern Wesens sich zu eigen, und in der Komödie ist es sich der Ironie dieser Bedeutung überhaupt bewußt.
Es hat überhaupt mit der Abschreckungstheorie eigene Bewandtniß, weil der Mensch beim Begehen eines Verbrechens wohl selten an Erwischtwerden und kommende Strafe ernstlich denkt oder glaubt, sich häufig vom Augenblicke der Leidenschaft beherrschen läßt und was laut der Geschichte die grausamsten Strafen nur wenig vermochten, nämlich Andere abzuschrecken, wird kein Zuchthaus der Welt jemals ersprießlich zu Stande bringen.
Nun befand sich jedoch unter den Höflingen des Königs ein wirklicher Zauberer; dieser hatte alles mitangesehen und sich in seinem verzwickten Verstand gesagt, mit den Gänsen müsse es eine eigne Bewandtnis haben; kurzum, er glaubte nicht an die Einfalt des Hirten und meinte, Jackele sei vielleicht ein Mensch, der über geheimnisvolle Kräfte der Geisterwelt verfüge.
Doch wußte sie sogleich, was für eine Bewandtnis es mit dem Brief hatte, und daß er von verhängnisvollen Banden umstrickt sein mußte, um so vor ihr zu betteln. Sie hatte sich längst abgefunden mit ihrem Los, doch die mahnende Stunde, das unerbittlich Gegenwärtige des Bruchs und der Zerstörung wirkte auf sie, als ob man ihr die Haut vom Leibe risse.
Komm komm.« Vater und Kind nehmen Abschied wie für die Ewigkeit. Der Garde führt Binia im kalten, dichten Nebel durchs öde Dorf gegen die Alpen empor. Er redet herzlich zu der Schwankenden, die doch tapfer geblieben ist: »Und nun, Binia,« fragt er, »was für eine Bewandtnis hat es mit der furchtbaren Anklage, die gegen dich und Josi erhoben wird «
Bei solcher Bewandtnis hatte der Patriotismus das schönste Spiel, und die großen Beweggründe der allgemeinen Wohlfahrt, die uneigennützige Betrachtung der verderblichen Folgen, welche aus einer so heillosen Beschaffenheit des Hofes über den ganzen Staat daherstürzen mußten, wurden durch jene geheimern Triebfedern so kräftig unterstützt, daß er den festen Entschluß faßte, alles zu versuchen, um seinen Verwandten auf einen bessern Weg zu bringen.
Bei dem Tore sah es bunt aus; eine Menge fremden Kriegsvolkes lag dort, und als die Bauern den Wächter fragten, was das für eine Bewandtnis habe, hörten sie, daß das allerlei Gesindel war, daß der Halberstädter Bistumsverwalter Christian von Braunschweig gegen die Kaiserlichen angeworben hatte.
Wir waren neugierig, die Ursache dieser Verwandlung zu ergruenden, und wagten doch nicht, uns mit ihm selbst darueber einzulassen; endlich entdeckten wir zufaellig die sonderbare Bewandtnis.
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