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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Wie er seine Acker vorteilhafter bestellen, seine Geräthe brauchbarer einrichten, nützlicher dieses und jenes betreiben, wohlfeiler dieses und jenes haben könne, das lehren ihn Blätter und Schriften, von Gesellschaften oder Einzelnen herausgegeben, vergebens: er liest sie nicht.

Um das gefährliche Handwerk mit Erfolg und Sicherheit betreiben zu können, mußte der Straßenräuber ein kühner und gewandter Reiter und sein

Die Foderung von dergleichen Erklärungen sowie die Befriedigungen derselben scheinen vielleicht das Wesentliche zu betreiben. Worin könnte mehr das Innere einer philosophischen Schrift ausgesprochen sein als in den Zwecken und Resultaten derselben, und wodurch diese bestimmter erkannt werden als durch ihre Verschiedenheit von dem, was das Zeitalter sonst in derselben Sphäre hervorbringt?

Solche, die das Gerben als Nebengewerbe betreiben, kaufen gewöhnlich die ungegerbten Felle den Jägern ab, bezahlen in der Regel 3-4 Shillinge für ein Bläßbockfell und verkaufen es gegerbt um 10 Shilling.

Denn sieh, so schlimm ist heutzutage die Welt, daß auch ein Einsiedel sein löblich Thun mit großer Vorsicht und Heimlichkeit betreiben muß, als hätte er dabei ein bös Gewissen.

Nun, man soll erst mal sehen, wenn die Detektivs draußen hängen! Jeder am Rockkragen säuberlich zum Lüften aufgehängt. Ist's ein Wunder? Geld hat man keins. Fürs Loch hat man keine Zeit. Und doch wird man aufs Blut kuranzt... Wenn man's bei Licht besieht: die sind doch die eigentlichen Apachen. Mit diesem Beruf! Warum betreiben sie ihn? Aus Rechtlichkeit? Ganz gewiß nicht. Aus Ordnungsliebe?

Daß doch immer Ihresgleichen Höflichkeit zur Schuldigkeit machen, um, was eigentlich ihre Schuldigkeit wäre, als die Nebensache betreiben zu dürfen! Diesen würdigen Mann je eher, je lieber zu melden, das ist Ihre Schuldigkeit. Marinelli. Vergessen Sie, was Ihnen der Prinz selbst befohlen? Orsina. Er komme und befehle mir es noch einmal. Ich erwarte ihn.

Dazu, sagte er sich, wäre ihre Klugheit so ungemein, daß sie alle seine Angelegenheiten betreiben und es selbst mit dem Erzbischof würde aufnehmen können, selber aber dessen unbewußt bleiben und vielleicht nach Frauenart und Frauenpflicht ihm das Verdienst von allem zuschreiben, was sie geleistet hätte.

Er erinnerte sich, daß sein bestes Lernen immer ein Erleben gewesen sei. Aber dies Lernen in der Schule, wie er es nach dem herrschenden Formalismus betreiben mußte, war kein Erleben. Es drang nicht zum Innersten und Tiefsten des Menschen hinab. Und er dachte sich einen Menschen, mitten in den Kampf des Lebens gestellt.

Ich ging durch die Gefälligkeit der dabei Angestellten alle Teile durch, bis ich das Ganze so vor mir hatte und zusammen begreifen konnte, als hätte ich es als Zeichnung auf dem Papier liegen, wie ich ja bisher alle Einrichtungen solcher Art nur aus Zeichnungen kennen zu lernen Gelegenheit hatte. In späterer Zeit begann ich, die Naturgeschichte zu betreiben. Ich fing bei der Pflanzenkunde an.

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