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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Entweder nehmen sie diesen Mangel ernst, lassen in Gedanken nicht davon ab und werden verrückt, oder sie betäuben sich, wie ich mit Arbeit, Vergnügen und ähnlichen narkotischen Mitteln, dass heisst, sie machen einen Umweg um ihr eigenes Leben.
Leidenschaft und Recht. Niemand spricht leidenschaftlicher von seinem Rechte, als Der, welcher im Grunde seiner Seele einen Zweifel an seinem Rechte hat. Indem er die Leidenschaft auf seine Seite zieht, will er den Verstand und dessen Zweifel betäuben: so gewinnt er das gute Gewissen und mit ihm den Erfolg bei den Mitmenschen.
Wie in der Welt überhaupt, so haben auch im Zuchthause gar oft die Heuchler und Schlimmen die Oberhand über die Geraden und Bessern und um die schmerzliche Empörung ihres Innern zu betäuben, dadurch ihre Leiden zu mildern und ruhig und erträglich leben zu können, suchen sie den Heuchlern und Schlechten gleich zu werden.
Wäre es nicht die Pflicht des Sohnes, vor dem rasenden Vater Schutz bei den Gesetzen zu suchen? Abdallah. Vater, Sohn, nichts als leere Namen, der Verstand muß sich nicht vom Geschrei der Menge betäuben lassen, er zieht der Wahrheit ihre Hülle ab und sieht sie ohne Kleidung, Gewohnheit und Sitten hindern ihn nie in seiner Forschung. Nicht wahr, mein Omar?
Jetzt ist sie von alledem geschieden. Laß die Polka ertönen da sind so viele, so viele Erinnerungen zu übertäuben! Sie spielt, um ihre Angst zu betäuben. Ihr Herz ist nahe daran, vor Entsetzen zu zerspringen, wenn sie den schwarzen Hund sieht, wenn sie die Dienstboten von den schwarzen Stieren flüstern hört. Sie spielt die Polka wieder und wieder, um ihre Angst zu übertäuben.
Eines Menschen, der genau weiß, daß er in kurzer Frist ins Gras beißen muß? Vielleicht ist das noch der letzte Reiz für ihn, zu besudeln, was andere auf den Knien anbeten würden ... Na, gute Nacht! Ich sehe dort an der Ecke ein Auto stehen. Ich fahr' nach meinem Hotel, zieh' mich um und geh' noch irgend wohin, mich betäuben. Haben Sie Lust, mitzukommen?« »Danke!
Daja, laß Vor allen Dingen dir erzählen... Daja. Mein Gewissen, sag ich... Nathan. Was in Babylon Für einen schönen Stoff ich dir gekauft. So reich, und mit Geschmack so reich! Ich bringe Für Recha selbst kaum einen schönern mit. Daja. Was hilft's? Denn mein Gewissen, muß ich Euch Nur sagen, läßt sich länger nicht betäuben. Nathan.
Denn der Tod bedeutete für die Guten ein Ender und Erlöser elender Zustände, für die moralisch versinkenden aber eine fürchterliche Ungewißheit, die man durch Wohlleben zu betäuben suchte. Verschiedene Niederschriften bürgen dafür, daß dem gemalten Todesreigen zeitlich die Schauspiele vorausgegangen sind.
Denn nur ein liebend Paar, Wie keines ist, wie niemahls eines war Noch seyn wird, schließt sie auf. Von schwachen Adamskindern Zu hoffen eine Treu', die keines Sturmwinds Stoß Erschüttert, eine Treu', die keine Probe mindern, Kein Reitz betäuben kann? Unmöglich! Hoffnungslos Sinkt in der fernsten Zukunft dunkeln Schooß Ihr thränenschwerer Blick; nichts kann ihr Elend mindern!
Zahnschmerzen. Ich erinnere mich, dass ich einmal eine Zeitlang heftige Zahnschmerzen hatte. Um die Qualen zu betäuben, lief ich ins Feld hinaus und brüllte dort wie König Lear.
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