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Aktualisiert: 19. September 2025
Was soll man sich viel verstellen gegen die, mit denen man sein Leben zubringt! Lenardo ist ein verzogener Neffe. Es ist abscheulich, daß Sie ihm unsere Briefe schicken. Er wird uns daraus nicht kennen lernen, und ich wünsche mir nur Gelegenheit, mich nächstens von einer andern Seite darzustellen. Sie machen andere viel leiden, indem Sie leiden und blind lieben. Baldige Besserung Ihrer Leiden!
Und obwohl am Himmel sich nur ein kleiner Schwarm heller Wölkchen gesammelt hatte, perlte doch ein zarter Schnee durch die Luft und näßte die Gesichter der beiden. Gunther ließ erst auf den Baronshof fahren und setzte Hedda ab. Sie rief ihm ein freundliches: »Schön’ Dank und gute Besserung!« zu und stieg die Treppe zur Veranda hinauf. Dann klingelte das Gespann weiter.
Die Strafe z.B. hat die mannigfaltigen Bestimmungen, daß sie Wiedervergeltung, ferner abschreckendes Beispiel, daß sie ein vom Gesetz zur Abschreckung Angedrohtes, auch ein den Verbrecher zur Besinnung und Besserung Bringendes ist.
Wenn das Ertragen der schweren Leiden der einsamen Haft um Jesu Christi willen und ein ruhiges, fast freudiges Ertragen und Dulden kein Beweis religiössittlicher Wiedergeburt, der Besserung sein sollte, dann gibt es meines Erachtens keinen Einfluß der Religion auf das Leben der Menschen und keine ächte Sittlichkeit.
Und was das Glücklichste und Beste war, die Zukunft war sein zur Besserung. »Ich will in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft leben,« wiederholte Scrooge, als er aus dem Bett kletterte. »Die Geister von allen dreien sollen in mir wirken. O, Jakob Marley! der Himmel und die Weihnachtszeit seien dafür gepriesen! Ich sage es auf meinen Knieen, alter Jakob, auf meinen Knieen.«
»Gräfin Märta erzählte ihr von der lebensgefährlichen Reise, die der junge Mann um ihretwillen gemacht hatte, und sie sagte ihr, daß sie ihm zum Lohn dafür die Hand ihrer Tochter versprochen habe. »Das junge Fräulein Ebba war zu dieser Zeit so weit in Besserung, daß sie angekleidet auf einem Sofa lag. Sie war matt und bleich und noch stiller als sonst.
Nachher freilich hat er alleweil Besserung gelobet und ward mit frischer Liebe an unser Herz geschlossen, aber fruchten tat es nichts, der Lügengeist war nicht zu bannen, immer tiefer versank er in dieses abscheuliche Laster. Ist viel Gerede gewesen von seinem keuschen Sinn und seiner Innocence in allem Dahergehörigen.
Diese unläugbare Thatsache läßt den Begriff, welchen die Rechtsgelehrten mit den meisten Gefängnißbeamten von der Besserung haben, in seiner völligen Armuth und Bedeutungslosigkeit erscheinen, insofern von einem Nutzen für die menschliche Gesellschaft die Rede sein soll.
Mitleidig sprach der alte Priester: „Das ischt freilich schlimm! Doch ein Gutes erkenne ich dabei, in dir ischt die Reue wach geworden! Das Gewissen regt sich, und das ischt der Anfang zur Besserung! Du willst wohl beichten?“ „Ja, Pater! Absolvier' mich um Gottes willen!“ „So sehst du es ein und bereust den furchtbaren Frevel?“ „Ja, Pater! Aber mach's geschwind, ich bin keine Stund' mehr sicher!
Brauche ich wirklich erst noch zu beweisen, was das für eine sentimentale Faselei ist? Wer eine Besserung der Zustände auf die Güte aller Menschen gründen wollte, der schriebe allerdings eine Utopie! Ich sprach schon von unserer »Assimilirung«. Ich sage keinen Augenblick, dass ich sie wünsche.
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