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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Viertes Stockwerkalso gehörte die Sängerin der weniger bemittelten Volksschichte an, und das war ihm, aus einem unklaren Gefühl heraus, angenehm. Auch das entsetzliche Klavier, das Benno Stehkragen ein gelindes Grauen einflößte, ließ darauf schließen, daß die Besitzerin keineswegs an Geldüberfluß litt. So is die Welt, meditierte Benno Stehkragen.

Der Stadtrichter eilte ihr erst zu Hilfe, ehe er die Zigeunerin weiter nach seinem Kinde fragte; sie aber rief, sobald sie wieder zu sich gekommen war: »Liebstes Mütterchen, mehr Engel als Zigeunerin, wo ist die Besitzerin, ich meine das Kind, dem dieser Putz gehörte

Fast der ganze Stamm entrüstete sich darüber, dass ein so altes Stück die Niederlassung verlassen sollte, aber die Tochter der Besitzerin liess sich durch meine schönen Elfenbeinarmbänder zum Verkauf der Perlenarbeit verleiten. Die bereits erwähnte, schöne Jacke mit dein Rand aus Knüpfarbeit wurde mir nun ebenfalls verkauft, so dass ich von unserem Besuch in Merasè sehr befriedigt war.

Zur Zeit, wo meine Erinnerung beginnt, war nur der Staatshof noch im Eigentum der Familie, von dieser selbst aber niemand übriggeblieben als die alternde Besitzerin und ein kaum vierjähriges Kind, die Tochter eines früh verstorbenen Sohnes.

Eine elektrische Wärme schien aus der feinen Wolle in seinen Körper überzugehen; genug, er fühlte sich in die behaglichste Empfindung versetzt. Die schöne Besitzerin des Kleides hatte mächtig auf ihn gewirkt.

Der Blumenkohl schien in diesem Jahr besonders wohl geraten zu wollen, denn mit großem Wohlgefallen schaute die Besitzerin auf ihre junge Pflanzung hin, die weithin frisch und unberührt dastand; nirgends waren die verderblichen Spuren gefräßiger Raupen zu sehen.

Mit der Künstlichkeit der Porzellanvasen, mit der Düsterkeit der Wandererpalmen und mit der rücksichtslosen lüsternen Röte der Elektrinenbäume erinnerte er an seine Besitzerin. In Penang herrscht über allen Dingen, über den Kalkwänden der Häuser, über den breiten Blattflächen der Palmen und über der Haut der Menschen ein ewig blaues Licht.

Die Büste des Mädchens für eine solche hielt ich die Gestalt war mir unbekannt; allein sie gefiel mir sehr. Da ich mich über die reizende Lage dieses Plätzchens aussprach, sagte die Besitzerin, eine wahrhaftige altrömische Sibylle, es werde hier in Kurzem noch viel schöner werden.

Die ta-a ist, je nach dem Vermögen ihrer Besitzerin und nach der Gelegenheit, bei welcher sie gebraucht wird, mehr oder minder hübsch-. sie besteht jedoch immer aus einem Mittelfeld mit 4 ungefähr 1 dm breiten Rändern. Für Feströckchen wählt man als Mittelstück einfarbigen Kattun oder Seide und für die Ränder meist roter. Flanell oder, falls diese zu kostbar ist, roten oder geblümten Kattun.

Die Wände waren übrigens, statt dem Luftzug freien Raum zu gönnen wie in den gewöhnlichen Indianischen Häusern, mit dünnen Bastmatten fast überall verhangen, und der Wärme wegen konnte das nicht gut geschehen sein, denn gerade dieser Platz hätte einer frischen Zugluft eher bedurft, wo das Guiavendickicht wie eine Mauer fast den engen, darin ausgehauenen Hof und Hausraum umschloß; aber der Besitzerin dieses Platzes lag mehr daran ungestört und von neugierigen unberufenen Augen nicht belästigt zu sein, als frische Luft zu haben obgleich sie deren Wohlthat wohl auch zu schätzen verstand.

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