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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Sieht er nicht etwas Großes, Schwarzes über das Feld auf den Bretterschuppen zukommen? Das muß der Bär sein! Er legt die Büchse an die Wange und will schon losdrücken, besinnt sich aber wieder.

Nun ja. Sie will's. Die erste Priesterinn. Wenn man mit Wasser sie besprengt, gebt Acht, Besinnt sie sich. Die Oberpriesterinn. O ganz gewiß, das hoff' ich. Prothoe. Du hoffst's, hochheil'ge Priesterinn? Ich fürcht' es. Die Oberpriesterinn. Weshalb? Es ist nur nicht zu wagen, Sonst müßte man die Leiche des Achills Penthesilea. Prothoe. Laßt, laßt ! Die Oberpriesterinn.

"Daß ihm der Satan den Bart Haar für Haar auszwicke!" murmelte Georg und strich mit der Hand über sein Kinn, das noch ziemlich glatt war. "Frau, besinnt Euch, habt Ihr denn dies alles so recht gehört von der Frau Rose!? Hat sie dies alles so gesagt? Macht Ihr nicht noch mehr dazu?" "Gott bewahre mich, daß ich über jemand lästere! Da kennt Ihr mich schlecht, Herr Ritter!

Er spricht mit der alten Konsulin ein wenig salbungsvoll, mit Thomas und Gerda weltmännisch und mit glatten Gebärden, mit Frau Permaneder im Tone einer herzlichen, schalkhaften Heiterkeit ... Hie und da, wenn er sich besinnt, kreuzt er die Hände im Schoß, legt den Kopf zurück, verfinstert die Brauen und macht ein langes Gesicht.

Wie? dort die Thür steht offen, der Alte schläft und sie sucht nach der Alruneund Ihr besinnt Euch noch? Auf, gewinnet Euch selbst die Freiheit, nach der Euch gelüstet! Der Weg ist offen; ich führe EuchUnd er nahm sein Windlicht wieder zur Hand.

Kein mißlungener Anschlag wird ihn in Verlegenheit setzen; er ist an immer neuen Ränken unerschöpflich; er besinnt sich kaum, und der unerwartetste Streich, der ihn in seiner Blöße darzustellen drohte, empfängt eine Wendung, die ihm die Larve nur noch fester aufdrückt.

Diese Neigung, in den Jahren, da wir alle Kinder waren, viel allein zu sein, war mild; andern ging die Zeit im Streite, und man hatte seine Seite, seine Nähe, seine Weite, einen Weg, ein Tier, ein Bild. Und ich dachte noch, das Leben hörte niemals auf zu geben, daß man sich in sich besinnt. Bin ich in mir nicht im Größten? Will mich meines nicht mehr trösten und verstehen wie als Kind?

Aber jetzt fuhr die Dete auf wie eine Rakete und rief: "Ja, wenn Ihr es so meint, dann will ich Euch denn schon auch sagen, wie ich es meine: Das Kind ist jetzt acht Jahre alt und kann nichts und weiß nichts, und Ihr wollt es nichts lernen lassen; Ihr wollt es in keine Schule und in keine Kirche schicken, das haben sie mir gesagt unten im Dörfli, und es ist meiner einzigen Schwester Kind; ich hab es zu verantworten, wie's mit ihm geht, und wenn ein Kind ein Glück erlangen kann wie jetzt das Heidi, so kann ihm nur einer davor sein, dem es um alle Leute gleich ist und der keinem etwas Gutes wünscht. Aber ich gebe nicht nach, das sag ich Euch, und die Leute habe ich alle für mich, es ist kein Einziger unten im Dörfli, der nicht mir hilft und gegen Euch ist, und wenn Ihr's etwa wollt vor Gericht kommen lassen, so besinnt Euch wohl,

Was von "Person" an ihm noch übrig ist, dünkt ihm zufällig, oft willkürlich, noch öfter störend: so sehr ist er sich selbst zum Durchgang und Wiederschein fremder Gestalten und Ereignisse geworden. Er besinnt sich auf "Sich" zurück, mit Anstrengung, nicht selten falsch; er verwechselt sich leicht, er vergreift sich in Bezug auf die eignen Nothdürfte und ist hier allein unfein und nachlässig.

Sie wußte auch das Sprüchlein noch und hat es mir öfters vorgesagt, aber ich habe es seither längst vergessen." Der dicke Mann lachte, daß ihm die silbernen Knöpfe auf seinem Bauche tanzten. "Nun, Mutter Stine, so setzt Euch hin und besinnt Euch auf Euer Sprüchlein. Ich verlasse mich auf mein Wetterglas, und das steht seit acht Wochen auf beständig Schön!"

Wort des Tages

zähneklappernd

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