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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Keine taktlosen Zärtlichkeiten! Ein hingehaucht diskreter Kuß auf die Stirn in Gegenwart der Eltern hatte das Verlöbnis besiegelt ... Zuweilen verwunderte Tony sich ein wenig, daß sein Glück jetzt der Verzweiflung, die er bei ihren Weigerungen an den Tag gelegt hatte, kaum zu entsprechen schien.
Daß Hasenclever sich schließlich von Geib breitschlagen ließ, ans Zentralblatt nach Leipzig zu gehen, vollendete den Sieg, da man sonst mit Frick-Bremen gesagt habe würde: Das neue Blatt ist nur das Organ der Herren Bebel und Liebknecht. Damit ist die Einheit besiegelt....“ Hasselmann gab zum 1.
Sie las und fiel wie gebrochen hintenüber. »Abscheulich!« riefen ihre bebenden Lippen, »empörend!« Floras Entrüstung war wohl natürlich, zertrümmerten doch die beiden kleinen Wörtchen den ganzen Prachtbau ihres Luftschlosses. »Konfuses Zeug!« stand da deutlich geschrieben und erbarmungslos war hiemit das Todesurteil ihrer Dichtung besiegelt.
Damit aber unsere oben ausgesprochene, gemeinschaftliche Vereinigung weder Zweifel noch Widerspruch erleide, so haben wir diesen gegenwärtigen Act unterschrieben und besiegelt. Geschehen zu Varel etc.
Es war der letzte Schild Herzog Ulrichs von Württemberg, sank dieser noch, so war Gefangenschaft oder Tod unvermeidlich. Drum wandte er sich zum letzten Mittel. Er warf noch einen tränenschweren Blick auf die Leiche jenes Mannes, der seine Treue mit dem Tod besiegelt hatte.
Bisweilen wandte er den Blick gegen die kirchenartig hohen Fenster, und als er einen Vogel gewahrte, der sich auf das Sims gesetzt hatte und den gelben Schnabel in die Brustfedern grub, verlor er einen Augenblick die Fassung und sein Mund öffnete sich schmerzvoll. Seine Vernehmung dauerte nur kurze Zeit. Sie war eine Formsache, denn sein Schicksal war besiegelt.
Benesch. Nicht doch! Zawisch. Auf Steiermark Benesch. Willst du mein spotten? Zawisch. Nu, was wollt ihr denn? Benesch. Des Koenigs Ehe Zawisch. Ei, die ist getrennt! Benesch. Die Handfest ausgefertigt? Zawisch. Und besiegelt. Die Koenigin geht heute noch nach Wien. Von da Benesch. Und spricht man nicht? Verdammt! Mit wem der Koenig? Zawisch. Ah! Mit wem er sich zum zweitenmal vermaehlt?
Ob nun diese Antwort sich besiegelt durch das praktische Mittel der oder jener Massnahme, der oder jener Anleihe scheint mir nicht entscheidend. In wenigen Tagen werden wir wissen, ob nun das praktische Resultat sich anschliesst dem Resultat der Erkenntnis. Das Resultat der Erkenntnis aber ist das entscheidende.
Und so mancher der Ahnen hatte schon seit den Tagen des Tiberius die alt-republikanische Gesinnung mit dem Tode gebüßt und besiegelt.
Ich will die Worte nicht zitieren, die wir gehört haben, aber aufs Tiefste ist unsere Ueberzeugung besiegelt worden, dass die Politik, die wir trieben, die einzige gewesen ist, die es ermöglicht hat, während dieses schwersten Jahres des neuen Friedens die Einheit des Reiches zu erhalten.
Wort des Tages
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