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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Da vernimmt er, daß die Niederlage der Seinen schon besiegelt ist; und was im Augenblick noch eine freudige Heldenthat war, ist ihm ein nutzloses, verzweifeltes Opfer. Der arme junge Mensch fühlt mit einemmale so viel Neues, Unverbrauchtes, Einsames in sich, das nicht zu Ende gehen will und sich sehnt, in einem andern stillen Frühling aufzublühen.
Aber zu wes Zweck, fragte ich mich, dies große Aufgebot, wo doch der Untergang des Menschengeschlechts durch das Heer der Maschinen besiegelt scheint? Und da lösten sich mir Schuppen von den Augen; doch ich bin noch blind und kann nur tasten. Fühlt ihr nicht auch, wie das Unwägbare, das der Tod nicht greifen kann, anschwillt zu einem Strom, dagegen die Meere sind wie ein Eimer Spülicht?
Laykas erwiderte kein Wort; wo sie stand, kauerte sie sich auf den Boden nieder und legte den Kopf auf ihren Arm. Sie wußte, ihr Schicksal war besiegelt, ihres Vaters Wille Gesetz, und kannte den Alten zu gut, um auch nur einen Augenblick daran zu zweifeln, daß er Ernst, bittern Ernst aus seiner Drohung machen würde.
Wenn die Glaubensmeinungen sich in Einigkeit gefunden und die Eidschwüre sind gebunden, so sind die Gebote besiegelt, in denen sich die Vollziehung der Befehle abspiegelt. Denn wie viele verkleidete Fakire sind nicht gekommen von jener Seite in diese Reviere, um sich Einsicht zu verschaffen in die Geschäfte und des Landes Kräfte.
Ich sage euch aber: Der kommende Friede wird ein kurzer Waffenstillstand sein, und die Zahl der kommenden Kriege unabsehbar, die besten Nationen werden hinsinken und die Welt wird verelenden, sofern nicht schon dieser Friedensschluß den Willen besiegelt zur Verwirklichung dieser Gedanken.
Und gegen diese Krankheit soll es kein Mittel geben. Man glaubt, daß er in ein paar Wochen tot sein wird, wenn er aber nicht stirbt, so muß man ihn absetzen, denn ein so kranker, elender Mann kann nicht weiter regieren. Du begreifst also, daß sein Schicksal besiegelt ist. Es nützt nichts, die Götter um Glück für ihn anzuflehen.
Die Macht, welche in der Einheit der Volksempfindung, in gleichen Meinungen und Zielen für Alle, liegt, wird durch die Religion beschützt und besiegelt, jene seltenen Fälle abgerechnet, wo eine Priesterschaft mit der Staatsgewalt sich über den Preis nicht einigen kann und in Kampf tritt.
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