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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nach mehreren fruchtlosen Versuchen gelang es Bonpland, zwei Guacharos zu schießen, die, vom Fackelschein geblendet, uns nachflatterten. Damit fand ich Gelegenheit, den Vogel zu zeichnen, der bis dahin den Zoologen ganz unbekannt gewesen war. Wir erkletterten nicht ohne Beschwerde die Erhöhung, über die der unterirdische Bach herunter kommt.
Auch findet es Herr Sparig absurd, daß sich die Kommune über die Wegnahme des Oktrois seitens des Herrn Thiers beschwerte, sie, die doch eine Feindin der indirekten Steuern hätte sein wollen. Zu dieser Beschwerde hatte sie ein Recht. Das Oktroi gehörte der Stadt, und die Kommune war nicht in der Lage, mitten im Kampf ein neues Steuersystem einzuführen.
Der Mühselige und Beladene endlich durfte auf ein durchgreifendes Ausruhen von aller Beschwerde hoffen.
Diese forderte Bericht von der Verwaltungsbehörde und erhielt eine Auskunft, die sich über den Grafen nur wohlwollend äußerte; daß derselbe mit der Verstorbenen seit länger denn 30 Jahren ruhig und geschätzt im Lande gelebt, daß noch von keiner Seite her der geringste Anspruch oder eine Beschwerde an und gegen ihn erhoben worden sei, daß er viel Vermögen habe und sich der Stadt und der Umgegend durch Nichts bemerkbar gemacht habe, als durch Wohlthun; es seien weder Kinder noch sonst Jemand da, die Ansprüche an die Nachlassenschaft der Verstorbenen zu erheben berechtigt seien.
Die Geduld, mit der die Kaufleute sich dieses Unwesen gefallen lassen, kann nicht genug bewundert werden; keinem fällt es ein, nur eine verdrießliche Miene darüber zu zeigen. Sehr vornehme Damen fahren a Shopping. Ohne sich aus dem Wagen zu bemühen, lassen sie sich den halben Laden in die Kutsche bringen, zur großen Beschwerde der Kaufleute sowohl als der Vorübergehenden auf dem Trottoir.
Sobald er in dieser Stadt angekommen war, liess er den Prinzen Christiern von Meissen rufen, und fragte denselben: wie es mit der Abfertigung des Gerichtsrats Eibenmayer stuende, den man, als Anwalt in der Sache des Kohlhaas, nach Wien zu schicken gesonnen gewesen waere, um kaiserlicher Majestaet daselbst die Beschwerde wegen gebrochenen, kaiserlichen Landfriedens, vorzulegen?
Mir geht es oft so, als ob ich gar keine großen Buchstaben machen könnte, und ich denke dann, wieviel Nachsicht Sie und alle haben müssen, die mich lesen wollen. Wirklich war Ihr letzter Brief auch weniger hübsch und gut, als Sie sonst tun, geschrieben. Die Handschrift war nicht undeutlich, aber man sah ihr die Beschwerde an.
»Mama, Helene will nicht spielen,« rief der Kleine und benutzte, um eine Beschwerde vorzubringen, einen Augenblick, wo seine Mutter und der junge Mann schweigend auf der Gobelinsbrücke stehengeblieben waren. »Laß sie, Karl. Du weißt, sie murrt immer.« Diese Worte, die die Mutter leicht hinwarf, während sie sich gleich darauf mit dem jungen Manne wieder umdrehte, entlockten Helene Tränen.
Indigniert kehrten dieselben heim und fuehrten bittere, selbst uebertriebene Beschwerde im Senat; dennoch beschraenkte sich dieser mit derselben Maessigung, die all seine Massregeln gegen die Griechen bezeichnet, zunaechst auf Vorstellungen.
Die Verhandlung, welche übrigens mit einem Freispruche endete, wurde im Landtag und bei ultramontanen Parteitagungen recht abfällig kritisiert, weil zwölf Sachverständige, darunter Professor Forel aus Zürich, Dr. Hirth, Ganghofer u. a., Stellung gegen die Anklage genommen hatten. Außerdem kam es zu einer Beschwerde beim Justizminister, da der Staatsanwalt einige Sachverständige angeflegelt hatte.
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