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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Als Wilhelm von Jülich zu ihr trat, beschaute sie ihn verwundert von Kopf bis zu Füßen und fragte: »Was bedeutet das, Herr Wilhelm? Warum tragt Ihr diesen Harnisch über Eurem Priestergewand, weshalb führt Ihr, ein Diener des Herrn, dieses lange Schwert?« »Der Priester, der das Vaterland verteidigt, streitet auch für die Altäre seines Gottesgab er zur Antwort.

Als er zu der Phrase kam: »Und so lege ich diesen Kranz am Grabe des Entschlafenen niederfiel ihm plötzlich ein, daß es ja bei jüdischen Begräbnissen keine Blumenspenden gibt, und daß er gar keinen Kranz in den Händen hatte, und es entstand ein peinliches Räuspern. Auf einem benachbarten Grabstein saß ein Sperling, zirpte und beschaute sich die Trauerversammlung.

Am liebsten beschaute Heidi immer wieder seine grüne Weide und den Hirten mitten unter der Herde, wie er so vergnüglich, auf seinen langen Stab gelehnt, dastand, denn da war er noch bei der schönen Herde des Vaters und ging nur den lustigen Schäfchen und Ziegen nach, weil es ihn freute.

Über dem lateinischen Texte war mit saubern Strichen und hellen Farben abgebildet, wie ein Behelmter den Arm abwehrend gegen ein Mädchen ausstreckt, das ihn zu verfolgen schien. Mit dem Krieger deuchte er sich nichts gemein zu haben als den Helm, doch je länger er das gemalte Mädchen beschaute, desto mehr begann es mit seinen braunen Augen und goldenen Haaren Palma zu gleichen.

Er beschaute die Birken am Wegesrande, die waren vor Dürre fast eingegangen.

Das andere Bild, wo der Wein wie Gold in den Gläsern glänzte, wo die Frauen goldene Ketten trugen und die Braut gar ein goldenschimmerndes Kleid das mochte den Namen goldene Hochzeit tragen. Einmal, als Tante Ursula das Buch mit mir beschaute, trug ich ihr meine Ansicht vor. Sie lächelte, strich mir die Haare aus der Stirn und sagte: »Manchmal hat ja mein Kind ganz gute Einfälle.

Wilhelm beschaute ein Bild, das ueber dem Kanapee hing, mit Aufmerksamkeit, er musste es fuer das Bild Nataliens erkennen, sowenig es ihm genugtun wollte. Natalie trat herein, und die aehnlichkeit schien ganz zu verschwinden. Zu seinem Troste hatte es ein Ordenskreuz an der Brust, und er sah ein gleiches an der Brust Nataliens.

Als er aber nach einer halben Stunde Galgen und Furcht weit hinter sich hatte und die Sonne schon am klaren Himmel stehen sah, da holte er die Steine wieder aus der Tasche und beschaute sie genauer, und wußte bald, was sie wert waren.

Ich beschaute mir die übrigen: das bedenklichste Schicksal war auf allen Stirnen zu lesen, Soldaten, Kommissäre, Abenteurer vielleicht zu unterscheiden; alle waren still, denn jeder hatte sein eigene Not zu übertragen, sie sahen ein grenzenloses Elend vor sich.

Über den frischen Kleewiesen, über den Roggen- und Gerstenfeldern und über den zarten Haferkeimen lag der leichteste Nebel, der zarteste Schönheitsschleier, und die Schatten fielen scharf wie im Mondenschein. Und dann stand er stille und beschaute die großen Gemüsebeete zwischen den Gartenwegen. Er weiß, daß die Hausfrau diese Arbeit mit ihren Dienstmädchen verrichtet hat.

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