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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
=beschauen=, imp. beschaute, p.p. beschaut, to view. =beschließen=, imp. beschloß, p.p. beschlossen, to decide. =beschlossen=, see beschließen. =besehen=, imp. besah, p.p. besehen, to view, to examine. =besetzen=, imp. besetzte, p.p. besetzt, to besiege, to set, to trim. =besetzt=, see besetzen. =besitzen=, imp. besaß, p.p. besessen, to own, to possess.
Als er aber nach einer halben Stunde Galgen und Furcht weit hinter sich hatte und die Sonne schon am klaren Himmel stehen sah, da holte er die Steine wieder aus der Tasche und beschaute sie genauer, und wußte bald, was sie wert waren.
Der ewige Jude beschaute mit Wohlgefallen sein abgeschabtes braunes Röcklein mit großen Perlmutterknöpfen, seine lange Weste mit breiten Schößen, seine kurzen, zeisiggrünen Beinkleider, die auf den Knien ins Bräunliche spielten. Er setzte das schwarzrote, dreieckige Hütchen aufs Ohr, nahm den langen Wanderstab kräftiger in die Hand, stellte sich vor mich hin und fragte:
Heraustretend fand ich den völlig aufgehellten Himmel von Sternen blinken, Straßen und Plätze mit Schnee überdeckt, blieb auf einem schmalen Steg ruhig stehen und beschaute mir die winternächtliche Welt.
Die Baronin entfernte sich, der Major stand allein vor dem lakonischen Familiengemälde. Hilarie trat an ihn heran, lehnte sich kindlich an ihn, beschaute die Tafel und fragte: wen er alles von diesen gekannt habe? Und wer wohl noch leben und übrig sein möchte? Der Major begann seine Schilderung von den ältesten, deren er sich aus seiner Kindheit nur noch dunkel erinnerte.
Als er nun nach dem Feste in schmuckem Kriegsgewand und den Säbel an der Seite zu Pferde saß, beschaute ihn seine Mutter mit Wohlgefallen und bemerkte dabei, daß sein anmutiges Lächeln eine kleine Beimischung von Melancholie oder dergleichen gewonnen hatte. Er schien auszusehen wie einer, der irgend ein Heimweh oder eine Sehnsucht aufgelesen hat.
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