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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Hier überschritten sie, in lebhaftem Wortwechsel begriffen, den Schuylkill-Strom auf der berühmten Eisenbrücke; sie begegneten nur sehr wenig Leuten und befanden sich endlich mitten in jenen weiten Terrains, die sich auf der einen Seite als ungeheure Wiesen ausdehnen, auf der anderen von herrlichem Baumbestand beschattet sind und in ihrer Gesammtheit eine vielleicht in der ganzen Welt einzig dastehende Anlage bilden.

49 Von rosenfarbner Seide kaum Beschattet, schienen sie, zu ihrer Dame Füßen, Wie Wölkchen, die in einem Dichtertraum Um Cythereens Wagen fließen. Sie selbst, im reichsten Putz und mit Juwelen ganz Belastet, zeigt ihm bloß, daß all dieß bunte Funkeln Nicht fähig ist, den angebornen Glanz Von ihrer Schönheit zu verdunkeln. Dieß allverblendende wollüst'ge Traumgesicht, Was soll es ihm?

Mitten darin lagen einige Nymphen von weißem Marmor, von überhangendem Rosen-Gesträuche beschattet, welche auf ihren Urnen zu schlafen schienen, indes sich aus jeder Urne eine Quelle in ein geräumiges Becken von poliertem schwarzem Granit-Marmor ergoß, worin die Frauens-Personen, welche unter dem Schutz des delphischen Apollo stunden, sich im Sommer zu baden pflegten.

Nur seine treuherzigen blauen Augen blühten noch immer aus seinem welken Gesichtchen hervor wie zwei große Glockenblumen, beschattet von dem Gesträuch der Kommis und den mächtigen beiden Stämmen der Geschäftsinhaber. Adolf erinnerte sich noch genau, wie das alte Haus umgebaut worden war, um Raum zu schaffen für die zwei großen Schaufenster.

Sie sah sie vor sich in ihrer ganzen Lieblichkeit, die doch stets von leiser Melancholie beschattet blieb; sie sah sie, wie sie selbst in ihren Todesqualen ihrer Kinder in heißer Liebe gedachte. Wie mochte sie gelitten haben ein ganzes Leben lang, von dem Augenblick an, da ihr der Säugling vom Herzen gerissen und fern von ihr im Kloster aufgezogen wurde.

Der Tempel des äskulap, von dem schönsten Johannisbrotbaum beschattet und in ein kleines feldwirtschaftliches Haus beinahe eingemauert, bietet ein freundliches Bild.

Kiefern und immergrüne Eichen decken die Höhen; die Abhänge werden von mächtigen Kastanienbäumen beschattet, deren Früchte in ganz Frankreich als »Marrons de Lyon« beliebt sind. Hier und dort streckt auch eine Palme ihr schlankes Haupt über eine Mauer hervor; doch man sieht es ihr an, daß sie oft vom Winde gepeitscht wird. Den Ufern der Bäche folgen Oleandersträucher und Vitexbüsche.

Und so war es denn dahin gekommen, daß Herr Tobler, sowohl was die Firma als was die Haushaltung betreffen mochte, von allen Himmelsrichtungen her wechselrechtlich bestrahlt, beschattet und betrieben wurde. Es glich einem festtäglichen Speerewerfen, wie es da von links und rechts, von daher und dorther auf das Haus Tobler, Löcher und Verstimmungen einschlagend, niederprasselte.

Hierauf gingen wir hinter der Eppichwand über eine Steintreppe empor und erstiegen einen kleinen Hügel, auf welchem sich wieder Sitze befanden, die von verschiedenen Gebüschen beschattet waren. Gegen das Haus zu aber gewährten sie die Aussicht. Wir mußten uns hier wieder ein wenig setzen. Zwischen den Eichen, gleichsam wie in einem grünen, knorrigen Rahmen erschien das Haus.

Die Wildleute aber riefen: 'Sunneschyn, ja Sunneschyn Macht die ruchen Wasser fyn! ruch, rauh. »Wo ein Baum stand, der die Kännel beschattet hätte, fällten sie ihn. So zogen sie die Leitung der Sonnenseite des Thales entlang und hoch durch ihren eigenen Wald zwischen dem Dorf und dem Schmelzwerk, wo jetzt die Weißen Bretter sind: 'Durefüehren, durefüehren, Zirble aber nit anrüehren!

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