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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
An dem dazu bestimmten Tag nahm er seine gewohnten Leibesübungen vor, badete, ging zu Tisch und öffnete sich die Adern. Aber die Liebe zu seinen Pflanzen war so groß, daß er in der letzten Stunde den aufgeschichteten Scheiterhaufen nach einer anderen Stelle schaffen ließ, damit Flammen und Rauch das Laubdach der Bäume nicht beschädigen sollten.
Wären der Welt die Augen zu öffnen! Das könnte geschehen! Besser du suchest dir selbst und du erfindest dein Theil. Helden herrlich zu seyn beschädigen tausende. Tadelt Nicht den Dichter der auch wie ein Eroberer denkt. Wenn du schelten willst, so wolle kein Heiliger scheinen, Denn ein rechtlicher Mann schweigt und verzeihet uns gern. Unglückselige Frösche die ihr Venedig bewohnet!
Hingegen mahnt uns die psychoanalytische Erfahrung daran, daß es eine schreckliche Kinderangst ist, die Augen zu beschädigen oder zu verlieren. Vielen Erwachsenen ist diese
Dies verzieh sie ihm nie, ja sie machte so heimliche Anstalten und Versuche, ihn zu beschädigen, daß die Eltern, die auf diese seltsamen Leidenschaften schon längst achtgehabt, sich miteinander verständigen und beschlossen, die beiden feindlichen Wesen zu trennen und jene lieblichen Hoffnungen aufzugeben. Der Knabe tat sich in seinen neuen Verhältnissen bald hervor.
Angepatzt und immer wieder aufgestört, wurden viele davon erst nach Tagen zur Strecke gebracht, und endlich war kein Stück mehr am Leben, das die übrigens nie ausgeführten Gartenanlagen hätte beschädigen können. Wenn der König kam, wurden vorher viele Tausende von Blumen in Töpfen herbeigeschafft; man grub sie in den Boden ein und täuschte dem Schloßherrn einen herrlich gepflegten Garten vor.
Wenn der Primitive seine Seele in seinem Totem untergebracht hatte, so war er selbst unverletzlich und natürlich hütete er sich, den Träger seiner Seele selbst zu beschädigen. Da er aber nicht wußte, welches Individuum der Tierart sein Seelenträger war, lag es ihm nahe, die ganze Art zu verschonen. Frazer hat diese Ableitung des Totemismus aus dem Seelenglauben später selbst aufgegeben.
Es scheint kaum möglich zu sein, mit dauerndem Erfolge einen fremden Mythus überzupflanzen, ohne den Baum durch dieses Ueberpflanzen heillos zu beschädigen: welcher vielleicht einmal stark und gesund genug ist, jenes fremde Element mit furchtbarem Kampfe wieder auszuscheiden, für gewöhnlich aber siech und verkümmert oder in krankhaftem Wuchern sich verzehren muss.
Der Lotse, den ich aufforderte, mich in See zu bringen, erklärte dies für geradezu unmöglich, falls ich nicht mein Schiff stark beschädigen oder rechts am Hafendamme gar sitzen bleiben und in Trümmer gehen wolle. Der Mann hatte recht; ich aber verließ mich auf mein gutes und festes Schiff, das wie ein Fisch wohl auch unter der höchsten und wildesten Brandung durchschlüpfen würde.
'Die Kinder loser und verachteter Leute, die die Geringsten im Lande waren. Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein. ... sie haben über mich einen Weg gemacht... ... es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hülfe dazu durften. ... nun aber geußet sich aus meiner Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.
Ei, gute Götter, Ich will die meine nur für mich behalten, Wer weiß, ob eine andre mir so nütz'? Dir Amor sei der zweite meiner Kränze. Bist du der Göttin Sohn, und ich ihr Kind, Sind wir verwandt; und redliche Geschwister Beschädigen sich nicht und halten Ruh'. So sei's mit uns, und ehren will ich dich, Wie man verehrt, was man auch nicht erkennt. Nun noch die Blumen auf den Estrich.
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