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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wenn Unrat wenigstens noch seine gewohnte Tätigkeit besäße. Seine Entlassung mache das Unglück voll, indem sie ihn seinen bittern Gedanken rettungslos ausliefere ... Nun, rettungslos sei zuviel gesagt. Pastor Quittjens mache sich anheischig, für Unrats Wiederaufnahme bei den Besseren zu sorgen, ihn in einen politischen Verein, in einen Kegelklub hineinzulotsen.

Hätte Melina in sein Herz sehen können, so würde er ihm eifriger zugesetzt haben, eine Summe Geldes auf die Befreiung, Aufstellung und neue Belebung dieser zerstreuten Glieder zu einem schönen Ganzen herzugeben. "Welch ein glücklicher Mensch", rief Melina aus, "könnte ich sein, wenn ich nur zweihundert Taler besäße, um zum Anfange den Besitz dieser ersten theatralischen Bedürfnisse zu erlangen.

Er verstand nicht, daß Katharina das Plärren Gustavchens kaum beachtete, und er zweifelte in solchen Augenblicken ernstlich daran, daß Katharina überhaupt Gefühl besäße. »Heerstde's netbat er eines Nachts. »Mach doch 's Licht aa unn gebb 'm die Brust!« »Gebb Du se'mbrummte Käthchen.

Wenn man Vermögen besäße, müsse man ein Testament machen, und sie hätte es schon längst tun sollen. Was sie denn mit ihrem Gelde vorhätte, wenn ihre Verwandten es nicht bekommen sollten? Sie wurde darauf sehr verlegen und machte eine lange Vorrede, ich würde gewiß erstaunt sein und sie auslachen und sie schelten, bis sie mir endlich sagte, daß sie =Dr.= Deruga zu ihrem Erben einsetzen wollte

Der Gefangenwärter, der alle Gefangenen so arg mißhandelte, war todt, der ungerechte Amtmann abgesetzt und verachtet, Gott ist gerecht! Ich verdiente ordentlich Geld und wohnte in einem Hause, in welchem eine Krämerin, die hausirend im Lande herumzog, ihre Niederlage hatte. Diese machte mir die Zähne lang, that, als ob sie daheim ein eigenes Haus und Felder besäße und mich heirathen wolle.

Ich kenne und ehre den Herrn Grafen aus frühen Kindheittagen; er war schon, als ich noch ein Kind war, auf dem Schiffe in Amsterdam, auf der Reise und zu Schloß Doorwerth die Güte selbst gegen mich, er war auf der Reise nach Rußland mein Führer, mein Lehrer, ebenso in Hamburg, ich danke ihm so viel, daß ich nichts erdenken kann, was ich besäße, um ihm damit für alles Das zu lohnen, was er mir Gutes und Liebevolles erwiesen hat.

Wenn du aber meinst, daß ich nichts besäße, was ihm überreicht werden könnte, so glaube ich doch, daß die Sachen, die ich aus der unterirdischen Höhle mitgebracht habe, dem Sultan gewiß viel Vergnügen machen würden.

Soviel Sie wollen, Conti. Conti. Sollte ich doch nun bald fürchten, Prinz, daß Sie so noch etwas anders belohnen wollen als die Kunst. Der Prinz. O des eifersüchtigen Künstlers! Nicht doch! Hören Sie, Conti; soviel Sie wollen. Fünfter Auftritt Der Prinz. Soviel er will! Ah! schönes Werk der Kunst, ist es wahr, daß ich dich besitze? Wer dich auch besäße, schönres Meisterstück der Natur!

Du Hydra, du Drache, du indische Mumie! Jetzt freut's mich erst, daß ich verheiratet bin. So rede, wenn du dich traust, schlag, wenn du kannst, beiß, beiß. O du steinerne Bosheit, wie bist du so gutmütig jetzt. Wenn doch mancher Mann die Macht besäße, der Beredsamkeit seiner Frau so ein versteinerndes Halt zuzurufen, da kämen oft herrliche Statuen heraus.

Bisweilen stand ein hohes Haus ganz dunkel da, und dann war wieder eines, das gelblich und weißlich leuchtete, als besäße es den besonderen Zauber, in einer so dunklen Nacht zu leuchten. Die Mauern der Häuser rochen so seltsam. Es war etwas Feuchtes und Dumpfiges, das ihnen entströmte. Einzelne Lichter erhellten zuweilen einen Fleck der Gasse.

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