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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wenn dieser treffliche Mensch nicht die Geduld eines himmlischen Engels besäße, er hätte diesen Unterricht längst aufgegeben.« »So, das ist merkwürdig, das Kind sieht nicht aus wie eines, das das Abc nicht erlernen kann«, sagte Frau Sesemann. »Jetzt holen Sie mir's herüber, es kann vorläufig die Bilder in den Büchern ansehen.«
Wer ihn besäße, verstünde sofort zahlreicher Tiere Geberde und Wort, könnte das Gras beim Wachsen belauschen, hörte Musik aus den Quellen rauschen, verstünde die Sprache von Baum und Stein, müßte aber ein Sonntagskind sein. Nun, ich war zu meinem Frommen Beim Glockenläuten auf die Welt gekommen, nahm meinen Ring, bezahlte bar, und war jetzt klüger, als ich war.
Übrigens ist dieses Zanken nicht gar so ernst gemeint. Wenn Kraus Scharfsinn besäße, würde er merken, daß ich ihn sogar allen andern vorziehe. Ich achte Kraus sehr, sehr. Es würde mich schmerzen, wenn Sie mir das nicht glaubten.« Sie erfaßte meine Hand und drückte sie leicht und sagte: »Beruhige dich nur. Sieh' einmal, wie du in Hitze kommst. Du Hitzkopf.
Um diese Bewegungen noch genauer zu beobachten, verlangte der Kommandant einen Bürger, der des Terrains um die Stadt vollkommen kundig wäre und auch einige militärische Kenntnisse besäße, und hatte die Absicht, denselben auf den großen Kirchturm zu postieren.
Er schlängelte sich an Papa Käsberger heran und machte ihn darauf aufmerksam, daß seine Tochter, die, nebenbei bemerkt, eine herrliche Bühnenfigur besäße, ein Vermögen in der Kehle habe. Ein Vermögen, das keineswegs so schwer zu heben sei, wie die Krone im tiefen Rhein.
"Verlassen wir jene prophetische Kapelle", sagte er schmeichelnd, "und eine Kunst, die erschreckt und erschüttert. Mich aber darfst du nicht gemeint haben, da du von einem Heiland Italiens sprachest, obwohl ich freilich die Seitenwunde schon besäße", schloß er mit einem jener herben Scherze, welche ihm eigentümlich waren.
Dann fragte er, warum vor ihm die alte Kapuze hänge, da er jetzt doch einen neuen Mantel besäße; auch schien ihm, er stünde vor dem General und ließ sich herunterreißen und sagte nur immer wieder: Verzeihung, Exzellenz, Verzeihung!
Des Gesindes sprach da Einer: "Frau, ich muß gestehn, 424 Daß ich ihrer Keinen je zuvor gesehn; Doch Einer steht darunter, der Siegfrieds Weise hat: Den sollt ihr wohl empfangen, das ist in Treuen mein Rath. "Der andre der Gesellen, gar löblich dünkt er mich; 425 Wenn er die Macht besäße, zum König ziemt' er sich Ob weiten Fürstenlanden, sollt er die versehn.
Da ich nämlich lediglich ein denkendes Wesen bin, oder doch nur allein insoweit hier von mir rede, als ich ein solches Wesen bin, so müßte ich ohne Zweifel mir einer solchen Kraft =bewußt= sein, wenn ich sie besäße. Ich bemerke aber =keine= solche Kraft, und erkenne eben daraus aufs klarste, =daß ich von einem von mir verschiedenen Wesen abhänge=.
Ihm ziemt es, von seiner Freundschaft Rechenschaft zu fordern, nicht mir, sein Sonnenglanz sieht mit milder Güte auf mich Verlassenen herab und ich will ihm mißtrauen? Was kann er denn von mir gewinnen, das er nicht schon tausendfach besäße? Was kann ich verlieren, das er mir nicht unendlich ersetzen könnte?
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