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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Mit klopfendem Herzen trat er in Elgas Gemach. Aber wie angenehm ward er überrascht, als, da er kaum die Verhältnisse auseinandergesetzt und die Notwendigkeit geschildert hatte, die Stadt zu verlassen, um auf eigener Scholle den Leichtsinn der letztverflossenen Zeit wieder gut zu machen, als bei der ersten Andeutung schon Elga an seine Brust stürzte, und sich bereitwillig und erfreut erklärte.
Wie sie Unterkunft erbat bei der Kräuterliese unter Zusicherung guter Entlohnung, verschwieg Klärle die wahre Ursache ihrer Flucht vor dem Menschen, und schützte das Bedürfnis nach Waldluft und Ruhe vor. Und bereitwillig hat die Alte Klärle aufgenommen und ein dürftig Kämmerlein eingeräumt, so daß das Mädchen damit zufrieden wäre.
Alexander am Hypanis, Napoleon in Moskau kehrten um, weil sie mussten, und zuernten dem Geschick, dass es auch seinen Lieblingen nur begrenzte Erfolge goennt; Caesar ist an der Themse und am Rhein freiwillig zurueckgegangen und gedachte auch an der Donau und am Euphrat nicht ungemessene Plaene der Weltueberwindung, sondern bloss wohlerwogene Grenzregulierungen ins Werk zu setzen. ^1 Wenn der Handel mit Laberius, den der bekannte Prolog erzaehlt, als ein Beispiel von Caesars Tyrannenlaunen angefuehrt worden ist, so hat man die Ironie der Situation wie des Dichters gruendlich verkannt; ganz abgesehen von der Naivitaet, den sein Honorar bereitwillig einstreichenden Poeten als Maertyrer zu behandeln.
Sie muss für ihren Mann das Rudern des Kahnes übernehmen, Schmerz und Schwäche wollen dabei vergessen sein. Immer ist sie gastlich. Geh zu ihr in ihr Zelt, sie gibt dir gern, was du brauchst, wenn es nur in ihrer Macht steht, und thut bereitwillig, was sie kann, um es dir bequem zu machen. In ihrem Blick ist wenig Anziehendes.
Der Kleine war über die nahe Erfüllung seiner Wünsche entzückt; er hatte noch nie einen Schalksnarren gesehen als in Buik, und da hatte er ihn für eine militärische Person gehalten und die Gewalt seiner Waffen gegen ihn versucht. Er war deswegen auch sehr bereitwillig, den Erzherzog bei sich zu empfangen, der sich nach seiner jungen Frau erkundigte und sie kennen zu lernen wünschte.
Die Herren, welche Frau Alt so unsanft zur Seite drängte, lachten auf ob der Beteuerung, daß der Fürst Verlangen trage nach der Stadtmutter, und ließen die in ihrer Glückseligkeit drollige Frau bereitwillig durch. So gelangte Frau Alt zu ihrem Gatten, der sie nun wohl oder übel zu Tisch geleiten mußte.
Ihrem Ersuchen wurde bereitwillig stattgegeben, und Männer und Frauen der Versammlung beschäftigten sich eine angemessene Zeitlang vor Gottes Augen in inniger Fürbitte mit dem Bandwurm der jungen Dame und mit der Laufbahn, welche für die Zukunft dieses merkwürdigen Tiers erhofft wurde.
Von Natur sind sie zutraulich, frei und offen, misstrauisch nur im Verkehr mit den Christen, den Räubern ihres Landes; ausdauernd und an Muth den malaiischen Nachbarn weit überlegen; bereitwillig zu Diensten, sobald diese nur im Bereich des Gewohnten liegen; und von einer unbegrenzten Liebe zur individuellen Freiheit und zum Wanderleben.
Die Londoner hatten früher viele Beweise von ihrem Hasse gegen das Papstthum und von ihrer Zuneigung zu dem protestantischen Herzoge gegeben, und er hatte daher zu bereitwillig geglaubt, daß sofort nach seiner Landung ein Aufstand in der Hauptstadt ausbrechen werde. Aber obgleich ihm gemeldet worden, daß Tausende von Bürgern sich als Freiwillige hätten einzeichnen lassen, so geschah doch nichts.
Grete schwieg, sie fühlte er hatte recht; gern würde sie aber gesehen haben, daß er ihr bereitwillig zugestimmt hätte. „Wie kam denn das mit Ihrem Streit, Fräulein Grete, nichts für ungut, wenn ich fragen darf?“ „Über Herrn von Brecken erzürnten wir uns. Apropos!
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