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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sehr überrascht, aber mit gewohnter Ehrerbietung sprach er auf Imgjor ein, und als sie beide den Handel erledigt hatten, bat er um die Erlaubnis, sich ihr anschließen zu dürfen. Und Imgjor nickte bereitwillig, schritt mit ihm bis zur Landmannsbank, woselbst er auf sie wartete, und legte alsdann in seiner Begleitung den Weg nach ihrer Wohnung zurück.
Grete hatte offenbar den besten Willen mitgebracht, mit ihren Eltern in engstem Zusammenhange zu bleiben, und Tankred fügte sich entweder aus wirklichem Behagen oder aus Klugheit bereitwillig in die geschaffenen Verhältnisse.
Fräulein Merville hat ohnehin die Absicht, in ihre Heimat zurückzukehren. So möge er mir die für sie verausgabte Summe bewilligen und dieser etwa noch so viel hinzufügen, daß ich auf eigenen Füßen zu stehen vermag!“ Lucile, die mit glücklichen Mienen zugehört hatte, nickte rasch und bereitwillig.
Begreiflich ist es daher, dass er als die erste Bedingung der Uebernahme des Kommandos eine vom Senat unabhaengige Stellung bezeichnete und dass die Buergerschaft bereitwillig darauf einging.
Darauf besucht Damon die Versuchsphalanx, wo er sieht, daß die Blumenzucht eifrig gepflegt wird und er Unterstützung an Anderen findet, die gleich ihm dafür begeistert sind. Statt Mißtrauen zu begegnen, sieht er, daß man seinen Wünschen und Rathschlägen, als von einem Sachkenner kommend, bereitwillig Folge leistet und alle Arbeiten ausführt.
Für diesen Tag war nun allerdings nicht viel mehr zu unternehmen, am nächsten Morgen aber, sobald es den Herren gefiel, erbot sich der Pensylvanier sehr bereitwillig mit ihnen in das Land zu reiten, wo er ihnen sogar, nur neun Miles von Grahamstown und etwa vier oder fünf vom Ohiostrom entfernt, eine kleine reizende Farm offeriren könne.
Schaffen Sie sie weg, Sebastian, sofort!«, rief sie ihm entgegen. Sebastian gehorchte bereitwillig, zog den Jungen hinaus, der schnell seine Schildkröte erfasst hatte, drückte ihm draußen etwas in die Hand und sagte: »Vierzig für Fräulein Klara, und vierzig fürs Spielen, das hast du gut gemacht«; damit schloss er hinter ihm die Haustür.
Er bemühte sich wie ein Mann zu sprechen, der noch nicht mit sich im Klaren ist, sagte daß er nichts mehr wünsche, als eines Besseren belehrt zu werden, wenn er sich irren sollte, las papistische Bücher und hörte papistische Theologen bereitwillig an.
Dass der abgestandene Held selbst bereitwillig jedem entgegenkam, der ihn als Condottiere gebrauchen wollte, versteht sich von selbst; nach dem Oberbefehl nun gar in einem asiatischen Krieg geluestete sein Herz seit vielen Jahren und nicht weniger vielleicht danach, einmal gruendlich abzurechnen mit der Senatsmajoritaet.
Er fing bei den Russen an, die man bereitwillig spenden sah, und kam dann die Stufen herauf. So frech er sich bei der Produktion benommen, so demütig zeigte er sich hier oben.
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