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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Dieser doppelte Pomp einen Titel zu befestigen, der vorhin schon sicher war, ist eben soviel als feines Gold übergülden, die Lilie weiß färben, die Viole parfumiren, das Eis glätten, den Regenbogen mit einer neuen Farbe bereichern, und dem schönen Auge des Himmels durch ein Fakel-Licht einen höhern Glanz geben wollen; es ist vergebliche Verschwendung und lächerlicher Überfluß. Pembroke.
Einst erschien unter den Badegästen ein Handelsmann, der Bankrott gemacht hatte, um sich zu bereichern, der allgemeiner Achtung genoß und einen breiten, obgleich etwas blassen Schatten von sich warf. Er wollte hier das Vermögen, das er gesammelt, zum Prunk ausstellen, und es fiel sogar ihm ein, mit mir wetteifern zu wollen.
Bevölkerung gelegt, für die umliegenden Gebiete ein Ereignis von grösster Bedeutung, da die Aufsicht eines europäischen Beamten den allzueifrigen Bemühungen der Händler, sich auf Kosten der harmlosen Eingeborenen zu bereichern, eine Grenze setzte.
Pfannenstiel regte sich nicht. Der Empfang des Generals hatte ihn versteinert. "Fannen-stiel ", buchstabierte der Schwarze das ihm noch unbekannte Wort, als wolle er seinen deutschen Sprachschatz bereichern.
Eine juristische Person aber ist ein Wesen, welches nicht ißt und nicht trinkt, welches sich nicht zu kleiden braucht, keine Luxusbedürfnisse hat, keine Verschwendung treiben und sich nicht bereichern kann, auch keinen persönlichen Vorteil herbeiführen kann aus seiner Stellung als Unternehmer.
Man rechne hiezu noch den mit Lesung dieser Schriften erlittenen Zeitverlust, und addire damit das Lucrum cessans von Ideen und Kenntnissen, mit welchen man während dieser Zeit den Verstand aus bessern Schriften hätten bereichern können, und urtheile dann, ob man dem Publikum die Verachtung und Geringschätzung so ganz und gar verargen könne, mit welcher dasselbe auf die heutigen Schriftstellerprodukte herabsieht.
»Aber Vater diese unglücklichen Menschen die hier nach Amerika herüberkommen, sind ja so schon arm und elend genug wir wollen uns doch nicht an ihnen bereichern.«
Den armen Dingern wurde weder Donnerstag noch Sonnabend Abend Muße gegönnt, den Gabenkasten zu bereichern, und wenn nicht in der Dämmerung oder im Mondenschein verstohlener Weise die Stricknadel zur Hand genommen wurde, so blieb der Kasten ohne Zuwachs. War die Kunkel abgesponnen, so wurde sofort eine neue aufgesetzt, und überdies mußte das Garn eben, drall und fein sein.
Prahlend breiteten sich hinter den einen all die Herrlichkeiten aus, die den Gaumen laben, den Körper schmücken, das Leben bereichern; lachend, scherzend, mit vollen Taschen und glänzenden Augen saßen hinter den anderen die reizenden Frauen, deren einziger Daseinszweck ihre Schönheit zu sein schien, und die Männer, die ihnen huldigen.
Annali di Matem. II, 8; Lombardo Rend. 1883. Vgl. auch Geiser, Journ. für Math. 67. Napoli Rend., 1879. Die Theorie der ebenen Transformationen wird sich binnen kurzem durch die wichtige Arbeit von Kantor bereichern, welche von der Akademie zu Neapel gekrönt worden ist und jetzt gedruckt wird.
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