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Vanille- und Kampferbäume pressen ihren Duft aus den Gärten über der Stadt. Am großen granitnen Wellenbrecher entlang der Seeseite mussiert die Brandung und wirft hohe, weiße Geiser in die Dunkelheit. Sterne hängen gleich glitzernden Wasserblasen an der Nachtdecke. Die Front des Galle Face-Hotels ist beleuchtet, wie ein großes Transparent.

Annali di Matem. II, 8; Lombardo Rend. 1883. Vgl. auch Geiser, Journ. für Math. 67. Napoli Rend., 1879. Die Theorie der ebenen Transformationen wird sich binnen kurzem durch die wichtige Arbeit von Kantor bereichern, welche von der Akademie zu Neapel gekrönt worden ist und jetzt gedruckt wird.

»Zu den Karesbergern kam einmal ein Wichtelchen und sagte, es wolle ihnen die Ziegen hüten, sie dürften ihm keinen Lohn geben; aber abends, wenn die Ziegen im Stalle wären, müßten sie ihm ein weißes Brot auf den hohlen Stein legen, der außerhalb der Karesberge ist, und es werde es sich holen. Die Karesberger willigten ein, und das Wichtelchen wurde bei ihnen Geißer.

Die Karesberger freuten sich und legten das weiße Brot, das sie eigens backen ließen, auf den Stein. Da dachten sie, sie müßten dem Geißer eine Freude machen, und ließen ihm ein rotes Röcklein machen. Sie legten das Röcklein abends auf den Stein, da die Ziegen schon zu Hause waren.

Es lag zunächst ein langer Antrag von Bruno Geiser vor, der die Redaktion desVolksstaatscharf tadelte wegen ihrer Polemik gegen denNeuen Sozialdemokrat“. Er verlangte, daß die Redaktion desVolksstaatunverzüglich die Polemik einstelle und eine solche nur dann aufnehme, wenn der Parteiausschuß eine solche billige. Dieser Antrag wurde abgelehnt.

Ich will diesen Abschnitt meiner Musterung beschließen, indem ich noch einige Oberflächen von höherer als der vierten Ordnung anführe, welche die Gelehrten schon beschäftigten. Zuerst verdienen die geradlinigen Oberflächen erwähnt zu werden, welche im allgemeinen von Chasles, Salmon, Cayley, von Plücker, La Gournerie (1814-1883), Voss und im besonderen von Chasles, Cremona, Schwarz, La Gournerie (Regelflächen, die in bezug auf ein Tetraeder symmetrisch sind), von Clebsch, Armenante (rationale und elliptische Regelflächen), von Em. Weyr (Regelflächen, erzeugt durch die Verbindungslinien entsprechender Punkte zweier gerader Punktreihen in der Korrespondenz [m, n]), von Ed. Weyr (Oberflächen, erzeugt durch die Bewegung eines variabelen Kegelschnittes), von Eckardt und Chizzoni (Regelflächen, erzeugt durch die Verbindungslinien entsprechender Punkte zweier ebener projektiv bezogener Kurven). Dann folgen solche, die, wenn sie auch nicht Regelflächen sind, doch Gerade enthalten und die von Sturm und Affolter untersucht sind, ferner die algebraischen Minimalflächen, bei welchen Geiser und Lie bemerkenswerte Eigentümlichkeiten fanden. Dann will ich noch einige Flächen nennen, die aus einer Oberfläche zweiten Grades abgeleitet sind (Ort der Krümmungscentren; Fusspunktflächen, Aspidalflächen etc.), sowie die