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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er hielt Ankunft in Kopenhagen, gab Trinkgeld an jeden, der sich die Miene gab, als hätte er Anspruch darauf, durchwanderte von seinem Hotelzimmer aus drei Tage lang die Stadt, indem er sein Reisebüchlein aufgeschlagen vor sich hertrug, und benahm sich ganz wie ein besserer Fremder, der seine Kenntnisse zu bereichern wünscht.
Sie zahlen weder Steuer noch Tribut, und daher habe ich bereits begonnen, sie zu vernichten.« »Du hast deine Truppen gegen sie gesandt?« »Nein. Die Arnauten sind zu besseren Dingen zu gebrauchen.« Diese »besseren Dinge« waren leicht zu erraten: Ausrauben der Unterthanen, um den Pascha zu bereichern. »Ah, ich errate!« »Was errätst du?«
Laßt ihn durch seinen Tod nützen, sprach der Mann, er mag uns um eine wichtige Erfahrung bereichern. Wir entdeckten eine geistige Flüssigkeit, viel vervollkommnet gegen die, welcher sich vormals die Anatomen bedienten, um thierische Organe dauernd aufzubewahren. Sie erhält einen Körper genau in dem Zustande, worin er ihr übergeben wird. Ich rathe, wir füllen ein weites Gefäß mit diesem Fluidum.
Die Fruchtbarkeit der in dieser grundlegenden Abhandlung erörterten Prinzipien wurde durch viele interessante Arbeiten, welche die Fortsetzung derselben bilden, ins Licht gestellt; dieselben bereichern noch von Tag zu Tag ein Lehrgebiet, in welchem Italien eine hervorragende Stelle einnimmt.
Da ich aus Ihrem Briefe schloß, dass bloß der frühere Gebrauch, den Sie von dieser Uebersetzung für den Druck zu machen willens wären, gegen den Abdruck in den Horen sey, so trug ich um so weniger Bedenken, das dritte Stück der Horen mit diesem interessanten Beytrag zu bereichern.
Sie sah es gerne, wenn ich an solchen Abenden am Tische saß, und indes sie unermüdlich strickend zuhörte, mahnte sie mich mit Blicken, ja aufmerksam zu sein und von schlichten Bürgern zu lernen, wie man sein Wissen bereichern müsse.
Der Waldstein und der Tilly wollten sich bloß bereichern an Land und Bargeld; darauf laufe alles hinaus.
Sie mußten in gehaltvollen Schriften beweisen, daß sie die Kriegskunst nicht nur ihrem Umfange, und ihren einzelnen Abtheilungen nach, ergründend verständen, sondern daß sie sie auch mit neueren Ansichten zu bereichern wüßten.
Die Schwiegersöhne waren denn auch alle mit ihren jungen Frauen und dem, was sie mitbrachten, zufrieden, nur dieser habgierige Frevler, den ihr hier in Ketten seht, unterfing sich, falsche Klage gegen seinen Schwiegervater zu führen, in der Hoffnung sich dadurch zu bereichern. Vor zwei Wochen ist nun der alte Windkönig gestorben und mein Gemahl zur Herrschaft gelangt.
Damals gab es wenige Reiche und unerhört viel Armuth. Jetzt sieht man Jene in großer Zahl und diese ist meistens verschwunden. Große Entwürfe im Handel oder anderer Art, klug und glücklich ausgeführt, bereichern um so leichter, da sie auf den allgemeinen Wohlstand berechnet sind.
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