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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Der junge Gelehrte liebte seine Plättchen. Er zitterte, ihren Schatz zu bereichern. Für ihn war auch dieser Kranke nur ein Object. Ganz Intime waren zuweilen zugelassen worden. Sie erzählten, dass der grosse Philosoph im Rollstuhl auf der Terrasse gesessen. Er sah in die sinkende Sonne. Er schien ganz „friedlich“, der kranke Adler.
Daß wir während der therapeutischen Bemühungen unsere Kenntnis vom Seelenleben der normalen und der kranken Menschen bereichern und vertiefen, kann gewiß nur als ein besonderer Reiz und Vorzug dieser Arbeit eingeschätzt werden. Ich weiß nicht, ob Sie den Eindruck empfangen haben, daß die Technik, durch deren Arsenal ich Sie eben geführt habe, eine besonders schwierige ist.
Gelino hätte es vielleicht nicht unumgänglich nöthig gefunden, seinen Zögling dahin zu führen; doch dieser hatte davon viel gehört, und bewies sehr redselig, man müsse die Reisekunde auf jede Art bereichern. Es war das Frühlingsfest der Maria, der Kultus hatte einige Aehnlichkeit mit den Floralien der Alten.
Sie ist nutzbar zu verwerten, denn man kann als sicher annehmen, dass der Kranke, der durch Überspannung in der ersten Periode an einer Mücke ersticken würde, später nach der Bauchkrankheit! sonder Beschwer Kamele vertragen wird. Oder, um deutlicher zu reden, dass ein Beamter, der »Geschenke annimmt, nicht in der Absicht sich zu bereichern« z.
Man sah ihn häufig, von einem oder zwei Reitknechten begleitet, in seiner kleidsamen Offiziersuniform durch die Fluren und die nächstgelegenen Ortschaften reiten; Graf Ludwig hatte dem redlichen Freund seine Isabella geschenkt, halb aus Liebe zu Windt, halb aus Liebe zur Isabella, deren Leben er dadurch besser zu sichern hoffte, als wenn er das treue Pferd der Gefahr beim Heere aussetzte – und überall war Windt willkommen; seine Anordnungen wurden genau befolgt, die Bauern liebten ihn, weil er sie von dem Rentmeister befreit, der sie gedrückt und geschunden hatte, um sich zu bereichern, und weil Windt sie menschenfreundlich behandelte.
Die Zeit erscheint daher als das Schicksal und die Notwendigkeit des Geistes, der nicht in sich vollendet ist, die Notwendigkeit, den Anteil, den das Selbstbewußtsein an dem Bewußtsein hat, zu bereichern, die Unmittelbarkeit des An-sich die Form, in der die Substanz im Bewußtsein ist in Bewegung zu setzen oder umgekehrt das An-sich als das Innerliche genommen, das, was erst innerlich ist, zu realisieren und zu offenbaren, d.h. es der Gewißheit seiner selbst zu vindizieren.
Jede Nachricht, daß sich wieder eine andere Insul aufzulehnen anfange, verursachte eine allgemeine Freude; man würde es gerne gesehen haben, wenn das ganze Griechenland an dieser Sache Anteil genommen hätte; auch fehlte es nicht an Zeitungen, welche das Feuer größer machten, als es war, und endlich so gar den König von Persien in den Aufstand von Euböa verwickelten, um dem Agathon einen desto größern Schau-Platz zu geben, die Athenienser durch Heldentaten zu belustigen und durch Eroberungen zu bereichern.
Selbst die höchsten Magistratsbeamten der Stadt scheuten sich nicht, sich durch einen so schmachvollen Handel zu bereichern. Aus den damaligen Heerdgeldlisten geht hervor, daß die Häuserzahl im Jahre 1685 gerade fünftausenddreihundert betrug.
Wir haben Sammlungen davon veranstaltet und viele Freude daran gehabt, wenn er uns Gelegenheit gab, dieselbe durch neue zu bereichern. Die Schulgesetze zu verhöhnen und zu übertreten, galt als Heldenthat. Vieles ließe sich hier über frappante Aehnlichkeiten zwischen Zuchthäusern und Schulhäusern anknüpfen.
Ankere wo du willst, mein Kreuz ist mein Anker! versetzte die alte Reichsgräfin, anspielend aus das silberne Ankerkreuz im blauen Wappenschild der hohen Familie. Du sollst mich kennen lernen, wenn du mich noch nicht kennst; du sollst erfahren, daß ich nicht beabsichtige, diesen hier, meinen Ludwig Carl, mit euerm Erbtheil zu bereichern.
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