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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Mancher ist in liederlichen Häusern bestohlen worden, und macht nachher ein Geschrei daß er angefallen und beraubt wäre er mag natürlich nicht sagen wo er sein Geld verloren hat; Andere erzählen solche Geschichten, wie sie von Abenteuern mit Tigern und Bären erzählen, sobald sie nur den Fuß in Wald oder Busch gesetzt.
Von der Macht dieser Zärtlichkeit scheinst Du selbst nichts zu wissen, von dieser stillen Innigkeit, die soviel bindender ist als Du es weißt und als es Dir erwünscht ist. Geliebteste, Du bist krank, nur wenig krank, aber ich darf Dich nicht sehen. Schreiben konntest Du heute auch nicht. Meines täglichen Brotes bin ich beraubt.
Von je einer Knolle wurden sämmtliche Blätter bis auf eines abgeschnitten, einzelne Knollen wurden auch ihrer Blätter ganz beraubt; die Versuchsobjekte wurden an einem hellen, jedoch nicht sonnigen Orte im Zimmer sich selbst überlassen. Am 29. Oktober waren die abgetrennten Blätter alle ganz welk, während noch am 11.
Die frechen Empörer Griffen wüthender an, und drängten die mittlere Kriegsschar, Ihres Gebiethers beraubt, stets weiter zurück in den Burghof. Czernin spornte sein Roß nun links, nun rechts, und entflammte Laut mit Geschrei sein Volk, in die Feinde zu stürmen.
Und das Schicksal hatte ihn nach entsetzlichen Kämpfen erlöst; an einem Hirnschlag, der sein krankhaft vibrierendes Nervengeflecht lähmte, war er gestorben, und Staatsanwalt, Richter und Henker wurden ihres Opfers beraubt.
Kennt er ihn nicht, so schick ich dir einen doppelt so schönen! Agnes. Sie tut mir leid! Aber kann ich's ändern? Sechste Szene Die hat die arme Gertrud ja beraubt! Agnes. Sie scheint den Verstand verloren zu haben! Theobald. Das möcht' ich doch nicht sagen! Agnes. So hätte sie recht? Theobald. Ich glaube fast! Jungfer, ich könnt' Euch alle Morgen- Siebente Szene Ja, ja, ja!
Mir gruselte, als ich unter sie trat, und ich hatte das Gefühl, als ob mein Zorn, mein Haß sie der Zunge beraubt hätte. Es war eine Gesellschaft von Taubstummen.« »Das hat allerdings etwas Traumhaftes«, bestätigte Lamberg, »aber vieles, was mit uns geschieht, und das meiste von dem, was in der Welt geschieht, hat, für mich wenigstens, denselben Charakter.
Viel später, als ich längst nach Europa zurückgekehrt war, erfuhr ich, daß von jener Gesellschaft nicht ein Einziger in die Heimat zurückgekehrt sei, der letzte Name ist in einem Krankenhaus von Genua verklungen, in das ein fiebernder Straßenbettler eingeliefert wurde, der, aller Mittel beraubt, und von einer furchtbaren Krankheit zerfressen, den Versuch gemacht hatte, seine deutsche Heimat von Neapel aus zu Fuß zu erreichen.
Es lag das in der Natur des Pfarrers, der die Weltdinge nicht verstand und dreimal beraubt werden mußte, bis er das ersparte Geld auf Zinsen anlegte.
Der arme Geist konnte seine eigene Ehre nicht retten und ohne den ritterlichen Beistand des Herrn von Riesental hätte ein frecher Bube uns beraubt und vielleicht ermordet.«
Wort des Tages
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