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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der geistige Hochmuth und Ekel jedes Menschen, der tief gelitten hat es bestimmt beinahe die Rangordnung, wie tief Menschen leiden können , seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtränkt und gefärbt ist, vermöge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klügsten und Weisesten wissen können, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einmal "zu Hause" gewesen zu sein, von denen "ihr nichts wisst!"....... dieser geistige schweigende Hochmuth des Leidenden, dieser Stolz des Auserwählten der Erkenntniss, des "Eingeweihten", des beinahe Geopferten findet alle Formen von Verkleidung nöthig, um sich vor der Berührung mit zudringlichen und mitleidigen Händen und überhaupt vor Allem, was nicht Seinesgleichen im Schmerz ist, zu schützen.
Du kannst Dir keinen Begriff von diesem inneren Brennen und Verzehrtwerden machen, dessen ich oft kaum gewahr bin, so daß ich jeden Augenblick und bei jeder Berührung durch irgend etwas, einen Anblick, eine Zeitungsnachricht, eine Melodie, in Tränen ausbrechen möchte.
Seine Liebe war ohne die Begierde, die sich erschöpft in der Berührung der Haut. Aus seinen Händen drang ein Strom in ihren Geist. Sein Mund erhob den ihren in die Höhe wie sein Auge. Sein Leib verschmolz dem ihren mit so mächtigem Drange, als zwinge er die Vereinigung über das Berühren der Körper hinaus. Seine Worte, die sie um Liebe fragten, waren kurz und suchten wild in ihrem Blut.
Wenn sich nicht wohl bezweifeln läßt, daß dieser Typhus in der gemäßigten Zone durch Berührung ansteckend ist, wie sollte man da sicher seyn, daß er bei großer Bösartigkeit nicht auch in der heißen Zone in einer Gegend ansteckend wird, wo vier Meilen von der Küste die Sommertemperatur die Disposition des Körpers noch steigert?
Und der Geschmack wird von nichts so sicher berauscht als von der Berührung der im Kuß sich öffnenden Lippen. Während diese Instinkte nur unzulänglich ihre elementare Natur unter der Maske einer primitiven Poesie verbergen, erschließt sich die volle Schönheit des menschlichen Körpers in der Bewegung!
"Schön, wundervoll Spiel!" "Hast du denn gar kein Ehrgefühl? Die Berührung mit der Zivilisation richtet dich zugrunde du säufst wie ein Christ!" "Nicht saufen, Gnaden! Schön Spiel, einzig Spiel! J-aß!"
Die Werke des dramatischen Dichters werden schneller, als alle andern, von dem Zeitstrom ergriffen; er kommt, selbst wider Willen, mit der großen Masse in eine vielseitige Berührung, bei der man nicht immer rein bleibt.
Sie schrieb Briefe für die Verwundeten, brachte ihnen Erfrischungen, half beim Verbinden, und ein bloßes Wort von ihr wirkte manchmal Wunder, ein Blick flößte Zuversicht ein, eine Berührung zauberte die Hoffnung in verfinsterte Augen. Es schien eine neue Kraft über sie gekommen, eine neue Seele, eine neue Jugend.
Untersuchen wir im folgenden, ob dem malaiischen Volkswesen, das so viele Jahrhunderte mit Kulturvölkern in Berührung gewesen ist, wie man erwarten sollte, in der Tat ein so viel höherer Grad der Entwicklung eigen ist als dem dajakischen und in wie weit es auf letzteres fördernd hat wirken können.
Wir sind Beide auf die Straße gesetzt.« »Also ist es wirklich wahr?« sagte Könnern kopfschüttelnd »ich hatte schon draußen vor dem Orte davon gehört, und der Herr, der mir da eben in der Thür begegnete...« »Ist der neue Director, Herr von Reitschen.« »Sein Gesicht gefällt mir nicht besonders doch was thut das ich werde mit dem Herrn in keine nähere Berührung kommen.
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