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Aktualisiert: 2. Mai 2025
»Ein Mal? und wenn er sie Einer über den Andern packe gingen sie nicht Alle hinein.« »Noch einmal so viel, mit Bequemlichkeit, wenn es sein müßte.« »Wie lange die Reise dauere?« »Mit gutem Wind sechs Stunden.« »Und mit schlechtem?« »Unbestimmt.«
Es war eine Art von Verwalter in dem Schlosse, der den Auftrag haben mußte, für mich zu sorgen, wenigstens tat er alles, was er zu meiner Bequemlichkeit für nötig erachtete.
Nur die Leber das rasende Wachsen der Leber jetzt seit den letzten zwei Tagen, das ist mein Tod, das habe ich nicht verdient, und ich sterbe als Märtyrer für die Bequemlichkeit der Wallfahrer, unter Dach und Fach zu schlafen.
Der gnäd'ge Herr ist nicht auf einige Tage aus der Stadt herausgefahren, er wird diesmal drei Monate in seinem Landhaus hier verweilen; darum nehmt euch zusammen, stoßt eure Bequemlichkeit in die Rippen, seid flink, damit er sieht, daß ich auf Ordnung halte, als Inspektor. Ja. Hänfling. So schreit nicht so und packt euch fort an eure Arbeit.
Ich hätte sie um alles in der Welt nicht fahren lassen. "Bestes Herz", versetzte ich, "laß uns bleiben und sein, wie wir gewesen sind. Könnten wir's beide denn herrlicher finden! Bediene dich deiner Bequemlichkeit, und ich verspreche dir, das Kästchen nur desto sorgfältiger zu tragen. Wie sollte das Niedlichste, was ich in meinem Leben gesehn, einen schlimmen Eindruck auf mich machen?
Wir verlangten, daß zur Bequemlichkeit der Reisenden und zur sicheren Unterbringung unserer Instrumente das Notwendigste vorgekehrt werde. Allermittelst erfuhr man in Marseille, daß die tunesische Regierung die in der Berberei niedergelassenen Franzosen verfolge, und daß alle aus französischen Häfen ankommenden Personen ins Gefängnis geworfen würden.
Materialismus: angefangen beim entseelten, maschinierten Fabrikarbeiter, über den vor Bequemlichkeit stinkenden Kanapeebürger und über den Kapitalisten, den modernen Philosophen und Dichter weg, bis hinunter zum ersten Diener des Staates.
Simon fand es deshalb auch nicht am Platz, ein Wort darüber zu sagen und entschuldigte sich, halb aus Zartheit und halb aus Bequemlichkeit, nicht. Er ging weg und suchte den Wärter auf. Der Montagmorgen war wiederum prachtvoll. Die Menschen waren alle an ihrer Arbeit, die Gassen waren infolgedessen leer und hell, er trat in das Zimmer, wo der Wärter noch schläfrig im Bette lag.
Er führt ein einsam kümmerlich Pflanzenleben, wie das Moos auf einem Grabstein, ohne Bequemlichkeit und ohne Gesellschaft. Und diese Zickzackkämme, diese widerwärtigen Felsenwände, diese ungestalteten Granitpyramiden, welche die schönsten Weltbreiten mit den Schrecknissen des Nordpols bedecken, wie sollte sich ein wohlwollender Mann daran gefallen und ein Menschenfreund sie preisen!"
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