Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Daraus gehe doch etwas deutlich hervor: die Wasserfrau, die hatte ihn bezaubert gehabt, sonst wäre es ihm ja gar nicht möglich gewesen, in so einem Bach zu ertrinken. Der lange Bengt sprach von jenem Morgen, wo er und die Vettersbuben auf dem südlichen Anger das Heu gemäht hatten. Die beiden Buben und er hätten auch sofort gesehen, wer da durchs Gras daherkam.

Aber es ist ein wahres Rätsel, wie der lange Bengt so ungeschickt sein konnte!

Jetzt erwiderte der Pfarrer rasch: »Sag' in der Küche draußen, man solle hier Licht machen, damit ich aufstehen kannAber der lange Bengt blieb stehen, wie wenn er taub wäre. »Ein zweiter Wolf ist der Spur des ersten Wolfs gefolgt, und der ist auch in der GrubeSprach's, machte kehrt und ging geradeswegs zur Tür hinaus.

Dann auch der lange Bengt und seine Mutter, die alte Bengta, sowie Bengts Frau, die muntre Maja, ferner die beiden Vettersbuben, der Spielmann Jöns und der alte Backmann, ein Soldat, der im Pfarrhaus auf Arbeit war. Alle umstanden schweigend die Fuchsgrube, alle beugten sich vor, sahen ein paar Augenblicke hinunter und traten dann wieder zurück.

Aber der lange Bengt schob sie auf die Seite, ohne sie eines Wortes zu würdigen, und steuerte geradeswegs auf die Schlafstube zu, wo der Pfarrer und die Pfarrerin noch im besten Schlafe lagen, und machte die Türe auf. »Was gibt's? Was gibt'sfragte der Pfarrer, indem er sich im Bette aufrichtete. »Ich bin's, der lange Bengt.

Während die Kleine so dem Tanze zusah, fühlte sie sich noch geneigter als bisher, das zu glauben, was der lange Bengt behauptete. Er war der letzte, der die Raclitza gesehen hatte, und er war ihr am Samstagabend ganz spät drunten auf den Svartsjöer Wiesen begegnet.

Der lange Bengt warf ihm das Seil mit der Schlinge zu. Der Fremde streifte es zuerst dem einen Wolf über den Kopf, dann dem andern, und dann ließ er beide miteinander hinaufziehen. Der Fuchs war indessen lebendig geworden. Mit großen Sätzen warf er sich gegen die Grubenwand, aber der Fremde kümmerte sich nicht um ihn. »Laßt jetzt die Leiter herunter! Der Knecht soll die beiden andern versorgen

Schließlich erklärte er, ihn habe die Tante oft genug gesehen, er brauche nicht nach Svansskog zu fahren, um sich zu zeigen. Aber die Mutter und Maja Lisa könnten noch am heutigen Tag hinfahren; es passe auch ganz ausgezeichnet, da sowohl der lange Bengt als der Rappe frei seien. Da wurde der Besuch nun beim Kaffeetisch ausgemacht. Ach, Maja Lisa hätte sich am liebsten die Zunge ausgebissen!

Aber er nahm den Weg nicht durch die Küche, sondern stieg mit wuchtigen Schritten die Freitreppe hinauf und ging in den Flur hinein. Es war kaum fünf Uhr, und außer der alten Haushälterin war noch niemand auf. Sie hörte jemand nach der Türklinke tasten und trat ängstlich näher, um zu öffnen. »Was in aller Welt, der lange Bengt! Was ist denn mit dir los, daß du durch den Haupteingang hereinkommst

Herr Pfarrer, ich wollte nur sagen, daß die Ente heute Nacht von der Fuchsgrube verschwunden ist.« »Das ist allerdings schlimm, Bengt. Aber deshalb hättest du mich doch nicht mitten in der Nacht

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen