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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ich kenne die Gegend, doch stand hier seine Fischerhütte, und kein Palast. Was ist aus ihm geworden? Wo ist er? Zufriedenheit. Behutsam! Sei nur ruhig. Ich will dir den Brief lesen, den die Geister mir durch Amor gesendet haben. Beneidenswerte Zufriedenheit!

Mag sein,“ antwortete die Mücke, „zu welchem Volk gehören Sie?“ „Ich stamme vom Volk der Bienen im Schloßpark. Die regierende Königin ist Helene die Achte.“ „So, so,“ machte die Mücke und verbeugte sich, „das ist eine beneidenswerte Abstammung. Alle Achtung. Sie hatten kürzlich Revolution, nicht wahr? Ich hörte das durch die Kundschafter des Schwarms, der ausgebrochen war. Habe ich recht?“

Gewiß, sie war doch eine beneidenswerte Frau! Wenn sie auch Herzeleid gehabt hatte, sie kämpfte doch nicht mit den täglichen Nadelstichen des Lebens. Sie saß wenigstens in ihren prachtvollen Räumen in Fülle und Wohlleben, war in ganz anderen Verhältnissen als jene, die umherstanden! Und nun Umarmungen und Lebewohl! Ein heißes Thränlein funkelte in Anges Auge.

Flora warf einen verstohlenen Blick auf ihn, und bevor sie sich zur Ruhe legte, schrieb sie in ihr Tagebuch: »Er hat sie angelächelt! Beneidenswerte Nellie! – Bezauberndhinreißendsah er in diesem Augenblicke aus!

Unsre Gesellschaft aber hatte damit, daß sie ein uns von Jugend auf völlig zu eigen gewordenes Werk jetzt erstmals kennen lernen sollte, einen von unserem Verhältnis unendlich verschiedenen Stand, und, wenn man das beneidenswerte Glück der persönlichen Vermittlung durch den Urheber abrechnet, bei weitem nicht den günstigen wie wir, da eine reine und vollkommene Auffassung eigentlich niemand möglich war, auch in mehr als einem Betracht selbst dann nicht möglich gewesen sein würde, wenn das Ganze unverkürzt hätte mitgeteilt werden können.

Dabei schenkte Brand aber auch fremden Kindern seine Aufmerksamkeit, sah ihren Spielen zu, ermunterte die Schüchternen, ging den Ungeschickten zur Hand, beschützte die Unterdrückten und hatte eine beneidenswerte Art, die Übermüthigen und Tyrannischen zurecht zu weisen. Durch eine kurze Bemerkung, einen Blick verstand er zu bändigen, ohne zu empören und zu erbittern.

Erwarte nicht ein täuschend Wortgepränge, Für unsre Freundschaft viel zu klein. Empfindung haßt der Reime kalte Menge, Und wünscht unausposaunt zu sein. Ein feuchter Blick sind ihre Zaubertöne; Ein schlagend Herz ihr rührend Lied. Sie schweigt beredt, sie stockt, sie stammelt schöne, Ums stärkre Wort umsonst bemüht. Es winken dir beneidenswerte Fluren, Nur unsers Neides minder wert.

Obwohl noch immer spöttisch, ging eine gewisse Ehrfurcht durch ihr Benehmen, als ob sie die hohe Kunst, durch Erbschaft zu Geld zu gelangen, vollkommen anzuerkennen vermöchte. Frau Bender hoffte, daß der beneidenswerte Emporkömmling ihre schwere Not etwas lindern würde, und sie täuschte sich darin nicht.

Effi wiederholte kopfschüttelnd den Satz, auch die Zubemerkung, konnte sich aber trotz aller Mühe nicht drin zurechtfinden; sie gehörte ganz ausgesprochen zu den Bevorzugten, die für derlei Dinge durchaus kein Organ haben, und so kam denn Vetter Briest in die nicht beneidenswerte Situation, immer erneut erst auf den Gleichklang und dann auch wieder auf den Unterschied von 'widerfahren' und 'wieder fahren' hinweisen zu müssen.

»Sind Sie schon einmal von einem täppischen Untersuchungsrichter ausgefragt wordenfragte Deruga. »Nein, wahrscheinlich nicht. Also können Sie nicht wissen, wie Sie sich in solcher Lage benehmen würden. Allerdings vermutlich vernünftiger als ich. Sie haben eine beneidenswerte Konstitution. Sie sind so recht ein Musterbeispiel, wie der gesunde Mensch sein soll.

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