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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ja laß mich dir danken, daß du mich diesen Tag hast erleben lassen, und laß mich ihn vom Abend bis zum Abend dazu benutzen, durch Gebet und Buße in innerliche Gemeinschaft mit dir zu treten. Amen! 42Herr!

Bei sämtlichen Stämmen, die das Innere der Insel Borneo bewohnen, sind Kunstperlen im Schwange; doch werden sie nicht überall in gleichem Masse verwandt, auch benutzen die verschiedenen Stämme verschiedene Arten von Perlen.

Gar viele meiner Freunde find' ich jetzt In Rom versammelt; einzeln haben sie Mir über manche Stellen ihre Meinung In Briefen schon eröffnet; vieles hab' ich Benutzen können, manches scheint mir noch Zu überlegen, und verschiedne Stellen Möcht' ich nicht gern verändern, wenn man mich Nicht mehr, als es geschehn ist, überzeugt.

Sie mußten doch erst einmal ein Unterkommen für die Familie und ihr Gepäck haben, wonach sie sich dann weiter und bequemer umschauen konnten. Sie wollten die Zeit benutzen, bis ihre Sachen gelandet werden konnten.

In Augenblicken wie dieser,“ sagte er dann, „kommt es auf schnelles und entschiedenes Handeln an. Günstige Situationen muß man benutzen und zu rascher Entscheidung führen,

Das Modell kann der Maler nicht abmalen, sondern nur benutzen, es kann sein Gedächtnis unterstützen, wie etwa der Souffleur den Schauspieler unterstützt. Aber wehe dem Schauspieler, der sich auf ihn verlassen muß. Dann ist er nicht mehr Herr seiner Rolle, sondern Knecht des Souffleurs. Ob und inwieweit der Maler nach der Natur arbeitet oder nicht, hängt davon ab, was er erstrebt. Aber Delacroix oder Böcklin, die (wenigstens in ihren Bildern) nie nach der Natur gemalt haben, ebenso wie Manet und Leibl, die jeden Strich nach der Natur malten, haben aus dem Gedächtnis gemalt. Nur prozedierten sie auf verschiedene Weise. Böcklin malte die Rosenhecke oder die Pappel, die er vor Tagen oder Wochen vielleicht so lange studiert hatte, bis sich auch die kleinste Einzelheit seinem Gedächtnis eingeprägt hatte. Leibl, dessen ganze Kunst Pietät vor der Natur war, mußte die fünf oder sechs Bauern, die er in den »Dorfpolitikern« malte, zusammensitzen haben. Aber Böcklin wie Leibl malten aus der Phantasie: nur war die des einen von der des anderen himmelweit verschieden; wessen die grössere, ist hier nicht die Frage. Es genügt festzustellen, daß der Naturalist ebenso wie der Idealist die Natur nur benutzt. Den Künstler macht nicht der Naturalist, der alles nach der Natur malt, aber ebensowenig der Idealist, der nur nicht nach der Natur malt. Nur das, was seine Phantasie aus der Natur heraussieht und darstellt, macht den Künstler, und daher muß seine spezifisch malerische Phantasie um so stärker sein, je näher er dem sinnlichen Eindruck der Natur kommt, d.

»O, gewiß deß bin ich sicher überzeugtstammelte Herr von Pulteleben, von der Güte der Frau Gräfin so entzückt, daß plötzlich die Idee in ihm aufstieg, den Moment zu benutzen und einen kühnen Schritt zu seinem künftigen Lebensglücke zu wagen »Sie kennen mich ja aber jetzt auch, Frau Gräfin Sie wissen, daß ich mit allem Eifer...«

Er beschloß, sofort den Sieg zu verfolgen, die geistige Übergewalt, die er in diesem Augenblick über den Helden von Byzanz unverkennbar besaß, jetzt, unter ihrem ersten frischen Eindruck, mit aller Kraft zu benutzen und den lang vorbereiteten Hauptstreich zu führen.

Er meinte, das Maultier könnten ja die ehrwürdigen Patres ohnehin nicht wieder benützen, nachdem dasselbe ein kompromittiertes Individuum sei, das bereits Lagerdienst geleistet hat, in einem protestantischen Truppenkörper.

Er beschloß, den Zufall zu benützen, und wandte sich, so freundlich er nur konnte, zu seinem Nachbar: "Ihr habt ein paar hübsche Mühmchen, Herr von Besserer..." "Dietrich von Kraft nenne ich mich", fiel jener ein, "Schreiber des großen Rates." "Ein Paar schöne Kinder, Herr von Kraft; und Ihr besucht sie wohl recht oft?"

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