Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sie bezeugten sich sehr zufrieden damit; besonders machte Serlo manche günstige Bemerkung. "Sie haben", sagte er unter anderm, "sehr richtig empfunden, daß äußere Umstände dieses Stück begleiten, aber einfacher sein müssen, als sie uns der große Dichter gegeben hat.

Indem Kant die tiefe Bemerkung von synthetischen Grundsätzen a priori aufgestellt und als deren Wurzel die Einheit des Selbstbewußtseyns, also die Identität des Begriffes mit sich, erkannt hat, nimmt er doch den bestimmten Zusammenhang, die Verhältnißbegriffe und synthetischen Grundsätze selbst, von der formalen Logik als gegeben auf; die Deduktion derselben hätte die Darstellung des Übergangs jener einfachen Einheit des Selbstbewußtseyns in diese ihre Bestimmungen und Unterschiede seyn müssen; aber die Aufzeigung dieses wahrhaft synthetischen Fortgehens, des sich selbst producirenden Begriffs, hat Kant sich erspart, zu leisten.

Geleitet durch jenen Takt, den man fast stets durch Leiden erlangt, unter denen man von Kindheit an geseufzt hat, erlaubte sich Hippolyt nicht die geringste Bemerkung bezüglich der Lage seiner beiden Nachbarinnen, während er allenthalben die Kennzeichen einer großen und schlecht verhehlten Dürftigkeit erblickte.

Franz hatte eben an sein Heiratsprojekt gedacht und platzte bei Vaters Worten in der Meinung, daß die Bemerkung seinem Plan selbst gelte, heraus. „Um Gotteswillen, Vater, sag' nicht nein! Ich würde grenzenlos unglücklich werden!“ „Du?“ fragte überrascht der alte Herr. „Ja, gewiß, lieber Vater!

Meine Wirtin droht schon, mich hinauszujagen, und will mir nichts mehr zu essen geben. Und meine Stiefel sind schrecklich schlecht, mein Kind, und Knöpfe fehlen mir überall, und was mir nicht sonst noch alles fehlt! Wenn nun einer der Vorgesetzten eine Bemerkung darüber macht? Es ist ein Unglück, Warinka, wirklich ein Unglück! Makar Djewuschkin. Ein Stadtteil von St. Petersburg. E.

Buck sagte: „Das ist die gegenseitige Achtung.“ Diederich stutzte, und dann machte er eine Bemerkung, die ihn selbst in Erstaunen setzte. „Eigentlichsooft ich mich von Ihrem Herrn Bräutigam trenne, hab’ ich Wut auf ihn; beim nächsten Wiedersehen aber freu’ ich mich.“ Er richtete sich auf. „Wenn ich nämlich noch kein national gesinnter Mann wäre, würde er mich dazu machen.“

Ludwig konnte sich nicht enthalten, eine Bemerkung über die Pracht des Hauses, die er bereits wahrgenommen, und die auch in diesen Räumen ihn umgab, zu machen, aber auf diese Bemerkung antwortete Herr Adrianus nur mit einem tiefen Seufzer. Als darauf Ludwig den alten Herrn verwundert anblickte, sprach dieser: Was will das Bischen Flitter sagen?

Ihr gutes Glück hatte Klara geleitet, daß sie ihre Sorge dann verbarg und mit keiner Frage, keiner Bemerkung zeigte, wie bekümmerlich oder wie auffallend sie sein Verhalten finde. Sie blieb freundlich und schien nichts Besonderes zu bemerken. »Verzeihsagte er das eine und andere Mal dann von selbst, »ich bin heute unleidlich

Nach dieser Bemerkung folgt eine kurze Schilderung des Hauses und der Räumlichkeit, in welcher sich die Kinder er und seine jüngere Schwester am liebsten aufhielten. Der Bericht hierüber lautet: »und mich gewannen drei gegenüber wohnende Brüder von Ochsenstein, hinterlassene Söhne des verstorbenen Schultheißen, gar lieb, und beschäftigten und neckten sich mit mir auf mancherlei Weise

So zynisch diese Bemerkung klingt, sie stellt nur fest, daß das politische Handeln jenseits der Schriftkultur und die politischen Urteilskriterien nicht mehr den politischen Erfahrungen der Schriftkultur folgen. Ein Staat, der allein auf einer durch Schriftkultur und Sprache genährten Politik beruht, ist auch in der Sprache ge- und befangen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen