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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Der Abschied zwischen ihm und Frankreich ist noch ein solches Beyspiel. Ich bitte euch, laßt uns gemeinschaftlich zu Werke gehen. Wenn unser Vater das königliche Ansehen mit einer solchen Gemüths- Beschaffenheit beybehält, so ist seine lezte Abdankung vielmehr etwas beleidigendes. Regan. Wir wollen weiter über diese Sache denken. Gonerill. Wir müssen irgend etwas thun, und das in der ersten Hize.
Man würde so der Notwendigkeit entgehen, den Beginn unseres kulturellen Besitzes, auf den wir mit Recht so stolz sind, auf ein gräßliches, alle unsere Gefühle beleidigendes Verbrechen zurückzuführen. Die kausale, von jenem Anfang bis in unsere Gegenwart reichende Verknüpfung litte dabei keinen Schaden, denn die psychische Realität wäre bedeutsam genug, um alle diese Folgen zu tragen.
Die Bemerkung Aureliens, so wahr sie sein mochte und so gern ihr Freund diesen Mangel bei sich gestand, führte doch etwas Drückendes, ja sogar Beleidigendes mit sich, daß er still ward und sich zusammennahm, teils um keine Empfindlichkeit merken zu lassen, teils in seinem Busen nach der Wahrheit dieses Vorwurfs zu forschen.
Nicht einmal aus Italien verbanne ich ihn; er tue, als sei er niemals nach Ferrara zurückgekehrt. Wisset, ich begegnete ihm durch einen ärgerlichen Zufall an der Zollstelle des Südtors, wo ich, einreitend, seine Gestalt aus den Zollbeamten hervorragen sah, mit denen er sich herumstritt. Weder begrüßte er mich, noch verbarg er sich. Die Vermessenheit seiner Haltung hatte etwas Beleidigendes.
Es ist recht wohl gehandelt, wenn man, im gemeinen Leben, in den Charakter anderer kein beleidigendes Mißtrauen setzt; wenn man dem Zeugnisse, das sich ehrliche Leute untereinander erteilen, allen Glauben beimißt. Aber darf uns der dramatische Dichter mit dieser Regel der Billigkeit abspeisen? Gewiß nicht; ob er sich schon sein Geschäft dadurch sehr leicht machen könnte.
In einem Solchen Zustande giebt es keine Willkür in der gegebenen Ordnung, nichts Beleidigendes im freiwilligen Gehorchen. Da, wo die zivilisirte Ordnung mit ihrer Privatwirthschaft und ihren abhängigen Existenzen stets zwei- und dreifache Disharmonie und Unordnung schafft, erzeugt der sozietäre Zustand drei- und vierfache Freude, Bande der Uebereinstimmung jeder Art.«
Man würde so der Notwendigkeit entgehen, den Beginn unseres kulturellen Besitzes, auf den wir mit Recht so stolz sind, auf ein gräßliches, alle unsere Gefühle beleidigendes Verbrechen zurückzuführen. Die kausale, von jenem Anfang bis in unsere Gegenwart reichende Verknüpfung litte dabei keinen Schaden, denn die psychische Realität wäre bedeutsam genug, um alle diese Folgen zu tragen.
Nun erfahren Sie es nochmals, obgleich es das A und O aller meiner Gespräche war, die ich mit Ihnen pflog: nicht als etwas Gutes, Dankenswertes sehe ich das alles an, sondern als etwas Unwürdiges, Beleidigendes! Ehrlos ja, ehrlos handelten Sie, wenn Sie mich gegen meinen Wunsch und Befehl nach Ihren eigenen kleinlichen Auffassungen zu messen sich erdreisteten und danach handelten!“ „Frau Gräfin!
Empfand es Iwan Ogareff, daß diese Haltung des Gefangenen etwas Beleidigendes für ihn hatte? Jedenfalls ließ er nichts davon bemerken. „Wer sind Sie, meine Herren? fragte er rasch mit zwar sehr kaltem, aber minder als gewöhnlich rauhem Tone.
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