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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber die Scharen, die die Türen belagerten, versperrten den Weg. »Das ist lebensgefährlichwiederholte der Polizeileutnant und wischte sich den Schweiß von der Stirne. »Fangen Sie an und machen Sie's kurz, ein anderes Mittel gibt's hier nichtIch trat vor. Kirchenstille umfing mich.

General Molitor war erstaunt wegen dieses kühnen Streiches eines so kleinen irregulären Heeres. Es kam zu einem heftigen aber kurzen Zusammenstoss. Die Slaven wurden bis Gravosa zurückgedrängt. Molitor vereinigte sich mit der Armee aus der belagerten Stadt. Senjavin wollte sich nicht in einen weiteren Kampf einlassen, da er keinen Vorteil davon erwarten konnte.

Die Behörden gaben das Signal zum Angriff und obwohl man das Haus fast mit einer einzigen Salve hätte zerstören können, zog man es vor, zuerst mit einer gewissen Vorsicht vorzugehen, um zu sehen, ob die Belagerten sich nicht doch ergeben wollten.

Er baute seinen Plan darauf, daß der allgemeine Sturm gegen alle Thore notwendig die Kräfte der Belagerten werde zersplittern müssen: und sowie an irgend einem Punkt durch Hinwegziehung der Verteidiger eine Blöße entstehen würde, gedachte er, sie sofort zu benützen. In dieser Absicht hielt er unbeweglich im zweiten Treffen weit hinter den Sturmkolonnen.

Wie tapfer vor der Stadt auch seine Soldaten schanzten und fochten, die Belagerten wetteiferten mit ihnen an Erfindsamkeit und Mut, und fast waere es ihnen gelungen, das Belagerungszeug der Gegner in Brand zu stecken.

Im Laufe des Tages erstürmten die Franzosen die Maikule, und mit dem Verlust dieses wichtigen Punktes war die Verteidigung gelähmt, und das Münderfort war nun zur Beschützung des Hafens nicht mehr ausreichend, was sich zeigte, als das englische Schiff, das den Belagerten zu Hilfe gekommen war, beim Vordringen der Franzosen die Ankertaue kappte, um wieder das offene Meer zu gewinnen.

Es traf aber inzwischen ein Umstand ein, der die Eroberung der Stadt hätte ermöglichen können, der aber durch den Hochmut und die Hintertreibungen des Abbat Brunazzi nicht ausgenützt werden konnte. In der französischen Armee, die sich in Cattaro befand, waren auch einige Hundert Kroaten. Diese Kroaten wollten nicht in der belagerten Stadt verschmachten im Dienste ihres nationalen Feindes, sondern beschlossen zu entfliehen. In der Nacht zwischen dem 28. und 29. Oktober gelang es ihnen, aus der Stadt herauszukommen. Sie flüchteten sich nach Prtchanj, wo der Abbat verweilte, und brachten ihm die Schlüssel der Stadttore und drei französische Fahnen. Der Vladika war diese Nacht eine halbe Stunde von Cattaro entfernt-

November, verbreitete sich das Gerücht, daß in dem unter dem Patronat des Königs zu Clerkenwell errichteten Kloster Messer, Bratroste und Siedekessel versteckt wären, welche zur Folterung von Ketzern hätten dienen sollen. Zahlreiche Menschenmassen belagerten das Gebäude und schickten sich eben an, es zu demoliren, als eine Truppenabtheilung ankam.

Wassili Fedor hatte mit seiner kleinen Truppe die ersten Anstürmenden niedergemacht, die vor dem Thore von Bolchaïa in der Meinung, dasselbe schon offen zu finden, erschienen, während Jener mit instinctivem Vorgefühl darauf drang, hier zur Vertheidigung zurück zu bleiben. Gleichzeitig mit der Zurückweisung der Tartaren gelang es den Belagerten auch, die Feuersbrunst zu bewältigen.

Die Bokelen und Montenegriner begaben sich unverzüglich nach Cattaro und belagerten es von allen Seiten her. Da Troiza in den vorhergegangenen Kämpfen zerstört worden war, hatte Cattaro keine eigentliche Festung mehr. Aber kaum eine Stadt in der Welt ist so gut von Natur befestigt wie Cattaro.

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