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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Als nach vierwöchentlichem Kampfe Sekhomo noch immer kein Resultat sah, sandte er um Makalahari und die Makalaka erstürmten die Tafelfläche der Höhe und belagerten von hier aus die auf dem, von der Tafelfläche emporsteigenden isolirten Felsenhügel sich verteidigenden Söhne.
Der Erfolg der gewonnenen Schlacht ward zum Teil dadurch verscherzt, dass es nach der Schlacht waehrend der Verwirrung und der Ermuedung der Sieger der belagerten Armee gelang, aus der Stadt zu entkommen und die Flotte zu erreichen; dennoch war der Sieg von Bedeutung.
Anfangs zwar tröstete er sich damit, daß ja auch die Belagerten keine Flotte hätten und also von ihrer Verbindung mit dem Meer nicht eben viel Vorteil würden ziehen können. Aber hier trat ihm zuerst die Begabung und die Kühnheit eines Gegners in den Weg, den er später noch mehr fürchten lernen sollte. Das war Totila.
Valentia, das Gaius Herennius fuer Sertorius besetzt hielt, ward eingenommen und geschleift. Roemischerseits mochte man einen Augenblick der Hoffnung sich hingeben mit dem zaehen Gegner fertig zu sein. Die Sertorianische Armee war verschwunden; die roemischen Truppen, tief in das Binnenland eingedrungen, belagerten den Feldherrn selbst in der Festung Clunia am oberen Duero.
Perseus begnuegte sich in Makedonien, das nach Sueden und Westen eine wahre Bergfestung ist, gleichwie in einer belagerten Stadt sich zu verschanzen. ^3 Der kuerzlich aufgefundene Senatsbeschluss vom 9.
Trotz des Verlustes ihrer Fuehrer, von denen Drappes gefangen, Lucterius von der Stadt abgesprengt ward, wehrte die Besatzung sich auf das aeusserste; erst als Caesar selbst erschien und auf seine Anordnung die Quelle, aus der die Belagerten ihr Wasser holten, mittels unterirdischer Stollen abgeleitet ward, fiel die Festung, die letzte Burg der keltischen Nation.
Wer mir zuerst unsre Fahne auf den Wall pflanzt, dem geb’ ich ein Zehntel der Beute.« Nach allen Seiten eilten die Anführer auseinander: Ehrgeiz und Habsucht spornten sie. Eben bog Johannes um die zerstörten Bogen des Aquädukts, welchen Belisar durchbrochen, den Belagerten das Wasser zu entziehen, da rief ihn eine leise Stimme.
Sie hätten gesehen, wie ein Steinregen von den belagerten Zinnen sprang und manchen Klimmenden in den Abgrund warf. Gesehen, wie jetzt ein Block sich von der Burg herabwälzte, in gewaltigen Sätzen von Fels zu Fels sprang, den schrecklichen Sohn des Papstes traf und ihn zerschmettert in die Tiefe stürzte. Elftes Kapitel April kam und überschüttete Ferrara mit Blüten.
Der rief den Belagerten zu: »Im Namen des mächtigen Königs Philipp von Frankreich läßt euch aufrührerische Untertanen mein Feldherr Châtillon fragen, ob ihr die Stadt auf Gnade oder Ungnade übergeben wollt? Gebt ihr nicht binnen zehn Minuten entsprechende Antwort, so wird eure Feste durch Sturmwerkzeuge zerstört und alles durch Feuer und Schwert vernichtet.«
Während die Aufmerksamkeit der Belagerten auf die so bedrohten Punkte gerichtet war, bemerkte er, daß der Fluß, der durch die Stadt herabkam, ausgetrocknet, wie er war, durch die Lücke, die sich dort in der Mauer befand, einen Weg darbiete, in die Stadt zu kommen.
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