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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Et certes se ie venoie en lieu ie ly guerdonneroye sa bonte et a ma seur autressi la sienne." Einsi dist le roy Artus de la Damoiselle du Lac. Et quant elle fut leans descendue, le roy lappella moult bel pour ce que dame daage li sembloit, et elle vint a luy et le trait a conseil et li dist: "Roy Artus, ie vous ayme moult non mie tant pour vous com ie fais pour la bonne renomee dont vous estes.
Alt ist das Menschengeschlecht auf Erden, du aber gabst ihm durch alle Zeiten das Geleite. Wo sind die Götter des Ostens, die starken Helden, deren Waffe der Blitzstrahl war, sie, die an den Ufern der heiligen Flüsse Opfer aus Milch und Honig in Empfang nahmen? Tot sind sie. Tot ist Bel, der mächtige Krieger, und Thoth, der Riese mit dem Ibiskopf.
Et apportoit entre ses bras vng escrin dargent. Et la ou elle voit le roy Artus elle sen va droit a luy et le salue et li dit; "Roy Artus, salut vous mande la plus vaillant damoiselle et la plus belle que ie sache orendroit ou monde, et vous enuoye vng garnement si bel et si riche qua peine le pourries contrepeser."
Der Tigris war überschritten; schon sah man die Zinnen der Riesenstadt, da kamen dem Heereszuge die Vornehmsten der Chaldäer, der sternkundigen Priester von Babylon, entgegen; sie nahten sich dem Könige, sie führten ihn zur Seite und drangen in ihn, den Weg nach Babylon nicht weiter zu verfolgen: die Stimme des Gottes Bel habe ihnen offenbart, daß ihm der Einzug in Babylon jetzt nicht zum Heile sei.
"Welcher Beiname?" fragte Fagon neugierig. "'Le bel idiot'... und das Zucken eines Paares hochmütiger Brauen verriet mir, wer ihn dem Knaben beschert hat." "Lauzun?" riet der König. "Saint-Simon", berichtigte die Marquise.
Keineswegs ist damit gesagt, dass die heutigen Bewohner und die der Umgegend gänzlich den Namen "Cyrene" verloren hätten, derselbe findet sich wieder in der Quelle im uadi bel Ghadir, welche viele Aehnlichkeit mit der Apolloquelle hat, und fast ebenso mächtig ist; dieselbe heisst ain Krennah.
»Um es zu halten?« Aber eh er noch antworten konnte, fuhr sie rasch in wieder scherzhafter werdendem Tone fort: »Ich glaube Philipp le Bel hat den Orden auf dem Gewissen. Sonderbar, daß alle historischen Personen, die den Beinamen des ›=Schönen=‹ führen, mir unsympathisch sind. Und ich hoffe, nicht aus Neid.
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