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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Jedenfalls beklagt sich Herr McNaughtan, nicht nur belästigt worden zu sein, sondern er behauptet auch, daß er planmäßig hergelockt wurde und daß Herr Dr. Valentine dabei als Ihr Vertreter die Hand im Spiel gehabt hat. Valentine Sie zu heiraten wünscht. Glauben Sie, daß eine Frau von meinen Einkünften leben kann? Einen Schilling pro Woche?

Ich weiß doch, daß Sie sich des Notwendigsten um meinetwillen berauben. Was ist Ihnen denn eingefallen, daß Sie sich ein solches Zimmer gemietet haben, sagen Sie doch, bitte! Man beunruhigt Sie doch, man belästigt Sie dort, das Zimmer wird gewiß eng und unbequem und ungemütlich sein. Sie lieben Stille und Einsamkeit, hier aber was wird denn das für ein Leben sein?

Dies Ehrenrecht soll ihnen von Kaiser Rudolf für die Tapferkeit ertheilt worden sein, mit der sie und die übrigen hammerführenden Gewerke ein Raubschloss im Steigerwalde zerstörten, von dem aus die Orte des Thüringerwaldes lange belästigt worden waren. So die Sage. Allein was in dieser die angeblichen Raubritter geworden sind, waren ursprünglich die Winterunholde, denen der Sommer abgewonnen wird.

Mein energisches und kluges Abwehren dieses Einbruchversuches hatte den gewünschten Erfolg, ich wurde später nicht weiter belästigt, und habe wiederholt die Erfahrung gemacht, daß dieses Diebsgelichter es scheut, einen mißglückten Versuch zu wiederholen.

So liegt denn das gefühlsentäußernde und erregende Moment der Musik im Reproduktionsakt, welcher den elektrischen Funken aus dunkelm Geheimnis lockt und in das Herz der Zuhörer überspringen macht. Dasselbe Stück belästigt oder entzückt, je nachdem es zu tönender Wirklichkeit belebt wird.

So hat er oft mit Klagen dich belästigt: Erbrochne Schlösser, aufgefangne Briefe, Und Gift und Dolch! Was alles vor ihm schwebt! Du hast es untersuchen lassen, untersucht, Und hast du was gefunden? Kaum den Schein. Der Schutz von keinem Fürsten macht ihn sicher, Der Busen keines Freundes kann ihn laben. Und willst du einem solchen Ruh und Glück, Willst du von ihm wohl Freude dir versprechen?

Her mit dem Stoff!" rief Herr Leisegang. ,,Da will ich doch aber gleich einmal sehen! . . . Vom einer Fürstin?" Er roch in das Fläschchen, hielt es gegen das Licht und goß eine Probe vom Inhalt ins Reagenzglas. ,, Eiweiß hat die Fürstin nicht." Er nahm noch eine Probe in ein zweites Reagenzglas. ,, Jetzt sowas! . . . Belästigt das Weibsbild unsern Herrn Geheimrat . . . Zucker hat sie auch nicht.

Die Etikette erforderte zu sagen, daß sie sehr gut geruht hätten; allein leider war das Gegentheil der Fall, denn der Regen war in Strömen durch das Zeltdach gedrungen und hatte die Schläfer arg belästigt. Noch schlimmer hatten die 600 requirirten Lastträger geruht. Ohne Nahrung und Obdach war der nasse, durchweichte Boden ihre Lagerstätte gewesen.

Belästigt sie die laute Menschenmenge, Wir haben andre Schlösser noch im Land, Dort mögen sie mit ihrer Jungfraun Schar In unnahbarer Abgetrenntheit weilen, Und das Gewohnte, weil es doch bequem, Starr wie sie selbst, für ew'ge Zeit bewahren. Wir wollen weiter, weiter in der Bahn, Ich und mein Volk, als Bürger und als Menschen.

Die Bienenläuse kommen meist einzeln, häufig aber auch in sehr grosser Menge, oft über hundert Stück auf einer Biene vor. Alle drei Bienenindividuen werden von ihnen belästigt. Doch sollen sie vornehmlich die Königinnen quälen und zu diesen eine besondere Vorliebe zeigen, so dass, wenn man die Königin von ihnen reinigt, die Königin in kurzer Zeit von diesen Epizoën wieder behaftet ist.

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