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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Selicour. Muß ich auch hier belästigt werden? Was will man von mir? Michel. Mein Herr! Selicour. Gewiß eine Bettelei ein Anliegen. Ich kann nicht dienen. Michel. Erlauben Sie, mein Herr! Selicour. Nichts! Hier ist der Ort nicht In meinem Cabinet mag man einmal wieder anfragen! Michel. Einen so übeln Empfang glaubte ich nicht Selicour. Was beliebt? Michel.
Juni hielten die Sterbefälle gleichen Schritt, von da an nahm das Sterben allmählich immer mehr ab und hörte den 2. Juli ganz auf. Königinnen wurden von den Meloëlarven, wie das bei Köpf geschah, nicht belästigt, wohl aber viele Drohnen, auf die sie jedenfalls von den Arbeitsbienen hinübergingen und die auch starben.
Nachdem er mich über die Dauer meines Aufenthaltes in Taung befragt, lud er mich ein, um nicht von den Eingebornen des Branntweins halber belästigt zu werden meinen Wagen in die Nähe seines Gehöftes zu bringen und daselbst mein Lager aufzuschlagen da selbst Mankuruana die Reisenden oft unnütz aufhielt und belästigte, war ich in der Nähe des Missionärs auch gegen ihn am besten gesichert.
Bis auf zwei Meter, denn er wünschte nicht, von seinem Atem belästigt zu werden. Der Mönch schlug ein Geschäft vor. Jehan aber machte eine so abweisende Geste, daß er zu winseln begann und schwur bei den runden Blutstropfen von St. Morant, Jehan werde nächtelang aus Reue seine Brust schlagen.
Damit jedoch der Geisterfürst nicht mehr so belästigt werde, hat er den Ausspruch getan, daß von dem Augenblicke an kein Sterblicher sich seinem Palaste nähern dürfe, ehe er nicht diesen Berg erstiegen und, ohne sich umzusehen, einen Zweig von dem singenden Baume abgebrochen hat. Fee Amarillis. Und was nützt dieser Zweig? Pamphilius.
Einem ehemaligen Kollegen, von dem er gleichfalls aufgehalten und mit Fragen belästigt wurde, flüsterte er mit heuchlerischer Bekümmernis zu, der Arzt habe ihm das Sprechen verboten; er deutete auf seinen Kehlkopf und ließ den Verdutzten stehen.
Doch gilt es früh aufzubrechen, denn das Cap ist nicht rein südlich, sondern südwestlich gerichtet, und bald beginnen die Strahlen der Sonne auch den westlichen Abhang zu streifen. Da stellt sich aber der erwünschte Schatten am östlichen Strande ein. Zwischen der staubigen Straße und dem Meere liegt ein Felsenstreifen, auf dem Kiefern wachsen, und wo man, von Staub nicht belästigt, ruhen kann.
Täglichen Jammer und tägliches Leiden und eine trostlose Zukunft. Ich kenne einen anderen Herrn, der Abends um 8 Uhr eine Tasse schwarzen Kaffee trank, damit er seine Studien recht lange in der Nacht fortsetzen konnte, ohne vom Schlaf belästigt zu werden.
Nur kurze Zeit genoß er hier, obwohl von einer stumm bei den Kanonen auf und nieder gehenden Schildwache nicht belästigt, der vortrefflichen Aussicht über die grüne Ebene des Glacis und die Vorstädte hin nach dem Kahlenberg und südlich nach den Steierischen Alpen. Die schöne Ruhe der äußern Natur widersprach seinem innern Zustand.
»Mir bedeuten diese Wunder nichts,« ließ sich Borsati vernehmen, »sie kommen mir grobschlächtig und ausgerechnet vor gegen die Wunder der täglichen Erfahrung. Das Natürliche bleibt immer das größte Wunder. Ein Forschungsreisender berichtet, daß er in Australien von den Ameisen sehr belästigt wurde, die seine wertvollen Präparate zu zerstören drohten.
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