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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Steif, belästigt vom Röcheln, das weißen Schleim auf die blauen Lippen feixte, so lag er da, und der Sohn trat ans Bett des Vaters, nahm seine Hand, die Hand, deren Spuren er noch am Körper zu schmecken glaubte; er knickte ein, fiel vornüber und küßte die Lippen, die gebettet lagen im braunen, weißgestreiften Bart.

Vom Gesang und von der Musik verstehen wir nicht viel. Wir werden eher davon belästigt, weil es uns schwer fällt, die Worte zu hören, und weil wir den Zusammenhang verlieren. Aus einfachen Stücken, in denen keine Könige und Ritter auftreten, machen wir uns nicht viel, obgleich ich für meinen Teil ein Volksstück wie »Die Värmländer« sehr gerne habe, weil es mich an die Heimat erinnert.

Spät am Nachmittage erreichten wir den durch die bereits geschilderten Raubritter jene holländischen Quälgeister, deren ich schon auf der Hinreise gedacht berüchtigten Matjesspruit. Ich nahm mir vor, in dem Thale gar nicht zu halten, sondern noch drei Meilen darüber hinaus zu fahren, um nicht belästigt zu werden.

Da er für das Verhältnis zwischen Malaien und Eingeborenen charakteristisch ist, mag er hier erwähnt werden. Die fünf Malaien waren mit einer grossen Menge Handelsware in Gesellschaft einer vom Mahakam heimkehrenden Kenjatruppe nach Apu Kajan gereist, wo sie 3 Jahre lang Handel trieben, ohne von den Stämmen belästigt zu werden.

Sie hat sich nie stark vermehrt und die Welt mit dem Abklatsch ihres eigenen Ichs belästigt. Andere Vögel brüteten zweimal im Jahre und setzten jedesmal vier, sechs, acht, ja, zehn Kinder in die Welt; sie war mäßig gewesen und hatte sich stets mit nur zweien begnügt. Der Winter geht seinen Gang. Er wird hart werden in diesem Jahr, und Strix leidet Not schlimmer denn je.

Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: daß sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft. In diese Verlegenheit gerät sie ohne ihre Schuld.

Als er gesund war, hat er mir versichert, dieses sei das einzige Mittel gewesen, wodurch er seinen fürchterlichen Durst habe stillen können. Wer viel Wasser trinkt, belästigt seinen Leib und hat zu gewärtigen, daß das Wasser aus dem Körper recht viele, oft die besten Stoffe fortführt.

»Sieh da, mein lieber Morus, wie lang ist doch die Geschichte geworden, mit der ich dich belästigt habe! Ich hätte mich entschieden geschämt, so ausführlich zu werden, wenn du es nicht dringend zu wissen verlangt hättest und wenn es mir nicht den Eindruck gemacht hätte, als wolltest du auch nicht ein Wort von jenem Gespräch ausgelassen wissen; mit solcher Aufmerksamkeit hörtest du mir zu. Ich mußte dies jedoch alles erzählen freilich hätte es wesentlich kürzer geschehen können

Jeder kann, nachdem er seine Angelegenheiten liquidirt hat, fahren, wie er will. Jeder thut es ja auf eigene Kosten, in der Bahn- und Schiffsclasse, die ihm zusagt. Unsere Bahnzüge und unsere Schiffe werden vielleicht nur eine Classe haben. Der Unterschied des Besitzes belästigt auf so langen Reisen die Aermeren.

Die einen bildeten sich ein, daß man viel essen müsse, um Kräfte zu bekommen, und aßen übermäßig. Andere, von ihrer Körperfülle belästigt, fasteten, um magerer zu werden. Utika hatte von Karthago schon mehrfach Hilfe erbeten. Aber Hanno wollte nicht ausrücken, solange auch nur eine Schraube noch an den Kriegsmaschinen fehlte.

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