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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Hier stehst du auf den Schwellen der Apostel und über den Grüften unzähliger Bekenner. Lege wahrhaftes Zeugnis ab und bekenne tapfer: Ich bin der Sohn des Bischofs." Eben intonierten die Mönche von Ara Cöli mit jungen und markigen Stimmen die dunkle Klage und flehende Entschuldigung: "Concepit in iniquitatibus me mater mea!"

Bisher nannte man sie Handwerk, ganz angemessen und richtig; die Bekenner sollten mit der Hand wirken, und die Hand, soll sie das, so muß ein eigenes Leben sie beseelen, sie muß eine Natur für sich sein, ihre eignen Gedanken, ihren eignen Willen haben, und das kann sie nicht auf vielerlei Weise."

Dieser Bekenner durchschaut nicht, wie ihm das Schicksal sein proletarisches Leben gebracht hat, und wie er sich innerhalb dieses Lebens durch eine Denkungsart zu bewegen sucht, die ihm von den »herrschenden« Klassen als Erbgut übermacht ist. Er lebt proletarisch; aber er denkt bürgerlich. Die neue Zeit macht nicht bloß notwendig, sich in ein neues Leben zu finden, sondern auch in neue Gedanken.

Die Bekenner der Wahrheit verlassen die aufspringenden Zuchthauszellen, finden den Zug, geführt von dem einen, dessen Namen die ganze Menschheit kennt und ehrt: Liebknecht! Die breiten, unübersehbar langen Asphaltstraßen sind zu schmal und zu kurz für den Zug. Der Zug schwillt von Sekunde zu Sekunde. Strömt über. Steht. Ist kein Zug mehr. Alle Straßen stehen voll Menschen.

Ausser diesen vereinzelten Christen und den der Zahl nach genannten Juden besteht die Bevölkerung von Marokko aus Berbern, Arabern und Schwarzen. Letztere, vorzugsweise wie in ganz Marokko aus Haussa- und Bambara-Negern zusammengesetzt, fasst man auch hier unter dem Namen Gnaui zusammen, sie sind alle Bekenner des Islam, haben aber viele von ihren einheimischen Sitten beibehalten.

Ist man nicht ohne Mühe befähigt, sogar noch ihren äußeren Weg auf der Landkarte nachzuzeichnen, wie sie von Asien über Griechenland und Rom in das Herz Europas einzog, als wäre sie diesen Weg erst gestern gegangen? Und der Teil der Erde, welcher ihre Bekenner trägt, ist nicht größer, als daß wir ihn mit der Masse des Himalaja mit seinen Menschen, Städten und Kirchen verschütten könnten.

Nur sind dort gegenwärtig beim Gottesdienst Hindu- und mohammedanische Namen und Zeremonien gebräuchlich, während man in heidnischen Gegenden mehr malaio-polynesische antrifft. Hierdurch ist es möglich, dass die grosse Masse der Bevölkerung, die den wahren Islam nicht kennt, sich nichtsdestoweniger als seine treuen Bekenner betrachtet.

Bestände eine Unabhängigkeit des Glaubens von der Kirche, oder ein freier Parallelismus der Bewegung, wobei die Kirche einer selbständigen Entwicklung des Glaubens folgte, so wäre es jedem Bekenner freigestellt, wie weit er zum Geistigen, wie weit er zum Organistischen neigte.

Indem aber die Kirche ihrem Bekenner als selbstherrlich gestaltende Macht aus eigenem Recht entgegentritt, nicht mehr als gestaltete Verwirklichung seines eigenen religiösen Willens, setzt sie ihm ein unantastbares Bekenntnis entgegen, das sie ihrer konservativen Pflicht gemäß gegen Zweifel und Deutung verteidigt, und dessen laute oder stillschweigende Anerkennung sie erzwingt.

Sie neigten ihr Haupt wie die Wandrer in der Wüste, wenn der Sturm über sie kommt. Gewaltige, gewaltige Worte. Sie waren wie donnernde Hammerschläge gegen Gottes Thron. Gegen ihn, der Hiob quälte, der die Märtyrer leiden, der seine Bekenner auf Scheiterhaufen verbrennen ließ. Der Ohnmächtige, wann begründet er sein Reich? Wann läßt er ab, die Arglist zum Siege zu führen?

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