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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Was ihr für eine Pflicht haltet, will ich nicht bestreiten«, antwortete ich, »ich will es nicht beirren, nur wünschen muß ich, daß es mit so wenig eigener Aufopferung als möglich verbunden ist.« »Diese wird nicht groß sein«, sagte sie, »auf einige Aufmerksamkeit in Hinsicht der Genauigkeit und Willigkeit der Leute kömmt es an, und diese müsset ihr mir schon erlauben

Der Tag von Mühlberg verschaffte ihm den Kurhut wirklich, und es schien ihn nicht zu beirren, daß durch diese Schlacht sein Vetter in das bitterste Unglück geriet. Luther hatte wohl recht gehabt, als er einmal bei der Tafel den Kurfürsten davor gewarnt hatte, in Moritz einen jungen Löwen aufzuziehen. Ende April 1547 rückten das kaiserliche Heer und die Scharen Herzog Moritz’ gegen Mühlberg.

Wir lassen uns durch solche Anschuldigungen nicht beirren, wir wissen, daß unsere Zeit kommt, daß die Verhältnisse uns in die Hände arbeiten, daß mit der Zunahme des Klassengegensatzes, mit dem Verschwinden der Mittelschicht, des Kleinbürgertums, das in die Reihen der Lohnarbeiter geschleudert wird, die Sozialdemokratie immer stärker wird, bis sie endlich die Macht in Händen hat.

Merck, Goethes wunderbarer Freund, ließ sich, als alle Welt über die Streiche, die Karl August nach seiner Bekanntschaft mit Goethe machte, die Köpfe schüttelte, nicht beirren und vertrat nachdrücklich den Wert des seltenen Fürsten. Am 3.

Das weiß der Schelm, darum frägt er mich schon darnach und fürchtet den Fremden nicht, der bei mir istIn der Tat, das Tierchen blieb ruhig in seinem Neste und ließ sich durch unser Reden und durch unsere Augen nicht beirren.

Sie aber, Herr Prokurist, Sie haben einen besseren Überblick über die Verhältnisse, als das sonstige Personal, ja sogar, ganz im Vertrauen gesagt, einen besseren Überblick, als der Herr Chef selbst, der in seiner Eigenschaft als Unternehmer sich in seinem Urteil leicht zuungunsten eines Angestellten beirren läßt.

Das junge Mädchen errötete, lachte, war verwundert und wußte nichts zu antworten. Hyrtl, der wie ein Ballon von Vornehmheit dasaß, verlor den gleichgültig-grämlichen Ausdruck, der in seinen Zügen vorherrschte und sagte liebenswürdig: »Lassen Sie sich nicht beirren. Die Leute sind nur da, weil sie ihre eigene Langeweile vergessen, wenn sie einen andern sich langweilen sehen

Gebe ich Dich jetzt freiwillig her, so kannst Du mir nie genommen werden. Laß Dich nicht von täuschenden Ueberlieferungen beirren; klammere Dich nicht an Ausnahmen, an Beziehungen, die nie verstümmelt wurden. Wir haben unserglückliches Jahrgelebt. Laß uns unsere Liebe unverwundbar gestalten, laß uns zum höheren Glück emporklimmen. Am Firmament bleiben Dir strahlende Lichtfunken.

Das ideal in der Mitte gelegene "Hauptgemach" erregte zwar den heftigen und unverhohlenen Widerspruch der Lieblings und Hauptfrau, aber Flametti ließ sich nicht beirren, und bald hatte er es denn auch dahin gebracht, den Begriff seiner männlichen Würde und überlegenheit von den Kebsweibern akzeptiert zu sehen.

»Na, denn verplempern Sie sich auch nicht etwa noch in den letzten Wochen! Und lassen Sie sich nicht beirren, wenn nachher in Ordensburg die kleinen Margellchen 'Kartoffelkeeilchen' sagen und 'Aerbsen mit Späck' ... Das ist nur ein kleines Sommersproßchen, tut der übrigen Schönheit keinen Eintrag.

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