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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sie war überhaupt keine Frau, im günstigsten Fall war sie eine Dame, das sagt alles; 'Dame' hat beinah immer einen Beigeschmack. Diese Eugenie über deren Verhältnis zu dem jüdischen Bankier ich hier gern hingehe, denn ich hasse Tugendhochmut hatte was vom Café chantant, und wenn die Stadt, in der sie lebte, das Babel war, so war sie das Weib von Babel.

In einer der verödeten Straßen nahe der Burg begegnete er dem Rittmeister Wessenig. Daumer war froh, eine Ansprache zu haben, und begleitete den Mann bis zur Reiterkaserne. Von Anfang an lenkte der Rittmeister die Unterhaltung auf Caspar, und Daumer bemerkte nicht oder wollte nicht bemerken, daß die Gesprächigkeit des Rittmeisters einen hohnvollen Beigeschmack hatte.

Die Vegetation, obschon dieselbe hier später ist, bleibt im Ganzen noch dieselbe, Juniperen, Oelbäume, Caruben und Lentisken, dann erstaunlich viel Rosmarin, welche den Bienen den so sehr gerühmten aromatischen Beigeschmack zum Honig liefern; aber alle diese Pflanzen finden sich auch an den Abhängen der Berge.

Unlieb zu meiner Schande muß ich's gestehen war diese Heimlichkeit mir grade nicht; im Gegenteil, die Sache bekam für mich dadurch noch einen würzigen Beigeschmack, und es muß ein recht selbstgefälliges Lächeln auf meinem Gesicht gestanden haben, als ich durch die Linden- und Kastanienbäume des Gartens wieder nach dem Bürgersteig hinabschlenderte.

Probstein. Ja, wenn ich meinen Geschmack nicht behaupte Rosalinde. So verlierst du deinen alten Beigeschmack. Le Beau. Ihr bringt mich aus der Fassung, meine Damen. Ich wollte euch von einem wackern Ringen erzählen, das ihr versäumt habt, mit anzusehn. Rosalinde. Sagt uns doch, wie es dabei herging. Le Beau.

»Ja, Tonysagte er nachdrücklich. Es entstand eine Pause. Er atmete den Rauch über den Tisch hinüber und fuhr fort: »Zunächst bin ich sehr froh, verheiratet zu sein und einen eigenen Hausstand begründet zu haben. Du kennst mich: ich hätte schlecht zum Garçon getaugt. Alles Junggesellentum hat einen Beigeschmack von Isoliertheit und Bummelei, und ich besitze einigen Ehrgeiz, wie du weißt.

Das tut ihnen wohl, daß ihr Speichel ein wenig in die Welt kommt, daß die kleinen Vögel mit diesem Beigeschmack herumfliegen, wenn sie ihn natürlich auch gleich wieder vergessen. Da saß ich an deinen Büchern, Eigensinniger, und versuchte sie zu meinen wie die andern, die dich nicht beisammen lassen und sich ihren Anteil genommen haben, befriedigt.

Ihm aber widerstrebte es, auf diese leichte Weise an sie heranzukommen, die unter den Augen des klebrigen Athleten oder mit dem Beigeschmack der gewohnten leichterotischen Anknüpfung sich vollziehen mußte. Er fühlte, daß er Inhalte in sich trüge, die in ihrem Wesen auf dieses Kind abgestimmt seien, und die Schwere dieses Bewußtseins nahm ihm den Mut zur Leichtigkeit.

Der "Unterleibnizianer", d. h. der mit seiner Verdauung nicht recht zuwege Kommende, erscheint ohne weiteres als eine Art Schüler oder "Unterschüler" des grossen Philosophen, das "revolutionärrische" Gebaren ist ein als närrisch charakterisiertes revolutionäres Gebaren, das "famillionäre" ein familiäres mit dem Beigeschmack des Millionärtums.

Gut, der überaus herzhafte Feind heißt mich aufpacken; "Marsch!" sagt der Feind; "fort!" sagt der Feind; "um des Himmels willen! faß dir ein wackres Herz", sagt der Feind, "und lauf". Gut, mein Gewissen hängt sich meinem Herzen um den Hals und sagt sehr weislich zu mir: "Mein ehrlicher Freund Lanzelot, da du eines ehrlichen Mannes Sohn bist", oder vielmehr eines ehrlichen Weibes Sohn; denn die Wahrheit zu sagen, mein Vater hatte einen kleinen Beigeschmack, er war etwas ansäuerlich.

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