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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nicht länger im Irrtum Soll sie bleiben, wie ich nicht länger den Zweifel ertrage. Eilet und zeiget auch hier die Weisheit, die wir verehren!" Und es wendete sich der Geistliche gleich zur Gesellschaft. Aber leider getrübt war durch die Rede des Vaters Schon die Seele des Mädchens; er hatte die munteren Worte Mit behaglicher Art im guten Sinne gesprochen: "Ja, das gefällt mir, mein Kind!

Abends, nachdem wir alle diese schönen Sachen mit behaglicher Muße betrachtet, gingen wir in die Gärten auf dem Palatin, wodurch die Räume zwischen den Ruinen der Kaiserpaläste urbar und anmutig gemacht worden.

Gewiß die allermeisten dieser adligen Fräulein hatten es äußerlich angesehen im Kloster besser, behaglicher, luxuriöser als daheim im beschränkten Haushalt der Eltern oder eines eigenen Gatten; und das Ansehen, das eine gottgeweihte Jungfrau in den Augen des Volkes und besonders der Kirche, und nicht zum wenigsten in dem eigenen Bewußtsein hatte, war viel größer als dasjenige, das eine arme Edelfrau draußen in der Welt finden konnte.

Fast von dem Augenblick an, in dem er diese Stadt verlassen, hatte sich sein Leben so von Grund aus geändert, waren Kreise und Beziehungen desselben so andere geworden, daß er selten veranlaßt worden war, zurückzudenken, um so mehr, als ihm die Muße behaglicher, lässiger Einkehr und Umschau fast nie beschieden und kaum ein Tag gewesen war, der ihm Zeit gelassen hätte, ihn einzuspinnen zwischen die weißen Träume der Vergangenheit und der Zukunft.

Laflotte (beiseite). Man könnte das Leben ordentlich wieder liebhaben, wie sein Kind, wenn man sich's selbst gegeben. Das kommt gerade nicht oft vor, daß man so mit dem Zufall Blutschande treiben und sein eigner Vater werden kann. Vater und Kind zugleich. Ein behaglicher

Noch behaglicher würde sich Schiller in jenem Cirkel gefühlt haben, wenn es ihm leichter geworden wäre, sich an Individuen anzuschließen, die sich um seine Freundschaft bewarben. Gegen Unbekannte und Fremde, die ihn nicht besonders interessirten, verrieth sein Wesen eine Verschlossenheit, die bisweilen an schneidende Kälte grenzte.

Der Wirt, ein alter behaglicher Mann, von jeher Fremde aller Nationen zu sehen gewohnt, führte uns in ein großes Zimmer, von dessen Balkon wir das Meer und die Reede, den Rosalienberg und das Ufer überschauten, auch unser Schiff erblickten und unsern ersten Standpunkt beurteilen konnten.

Dort trägt alles das Gepräge gemütlicher Innigkeit, behaglicher Ruhe, des Langsamen, Gewohnten und Ererbten von dem Schlafrock und der Pfeife bis zu den blankgescheuerten Thürgriffen, dem Familiensalzfaß, dem einförmigen Tiktak der Wanduhr, die noch vom Großvater stammt, der alten Bibel, auf deren erstem Blatt der Geburtstag von Vater, Mutter, sämtlichen Kindern und beiden Großeltern steht, der Wochenordnung, wonach der Montag diese, der Sonnabend jene bestimmte Speise bringt u. s. w.

Der Dichter versetzt uns, was auch die Alten vom Homer rühmten, ohne Vorrede mitten in die Dinge. Das alte Ehepaar sitzt unter dem Thorweg des Hauses in behaglicher Ruhe und des Vaters abgerissen hingeworfene Bemerkungen, zwischen denen Pausen zu denken sind, lehren uns sogleich, wo wir sind und was heute vorgeht.

Und hören Sie, lieber Herr von Schmidt, was mich anbetrifft, so hab' ich sie beide bei ihrem Glauben belassen; denn behaglicher ist's, und wer's kann, der soll's ja festhalten. Das Grübeln verdirbt einem nur die guten Stunden und die schlimmen macht's wahrhaftig nicht leichter.

Wort des Tages

araks

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