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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Zum Dritten, so soll der Kalender dir deines Gottes Wundergebäu begreiflich machen, so weit es ein Mensch begreifen kann. Er soll dir nennen die Sterne mit ihrem Namen, und wie sie mit einander wandeln, auch welche Bahnen der Herr sie führt.

Ich wäre am liebsten auf ein paar Tage heimgefahren, das wäre das einfachste gewesen; doch, begreiflich, gerade das konnte ich nicht tun, denn umgekehrt kostete die Reise auch Geld. Im stillen aber wußte ich: wenn ich gekommen wäre, sie hätten mich dennoch mit Jubel und Jauchzen empfangen, es wäre etwas ganz anderes gewesen.

Daß sie, die energische Frau, welche sich ihrer Tüchtigkeit in der Leitung eines großen Hauswesens wohl bewußt war, und welcher Luther so bereitwillig das Hausregiment überlassen hatte, dies Dreinreden und Dreinbefehlen schwer empfand, ist begreiflich.

Was sie auch schrieb, sie konnte seine Gedanken nicht beeinflussen. Vielleicht betrachtete er den Inhalt ihres Briefes nur als Vorwand ihrer veränderten Gesinnung. Und war's nicht auch begreiflich, natürlich, daß sich nun auch sein Stolz regte? War er einer von denen, die sich anderen zudringlich nähern? Nein!

Wir brauchen keine Fabeln zu erfinden, um das begreiflich zu machenDon Petronio, den nichts mehr beleidigte als wenn man ihn nicht ernst nahm, begann nun einen unmittelbaren Angriff, wobei er sich fortwährend das Ansehen eines ruhigen, unbeeinflußbaren Geistes zu geben suchte. An dem Schicksal des Ronco sei nichts gelegen, sagte er, das sei sonnenklar.

Mit Gefühl spielen! Wie soll man die bezeichnenden Worte finden, um dem Schüler diesen vagen Ausdruck begreiflich zu machen. Ein Gesanglehrer hat es leicht, da der Text der Gesänge den besten Commentar für die Melodie abgiebt.

Ich bin es weniger, als es scheinet; und es kommen hier so viel Umstände zusammen, daß ich weiter fast nichts als meine eigne Sache führen werde. Adrast, wie ich fest überzeugt bin, ist von derjenigen Art Freigeister, die wohl etwas Besseres zu sein verdienten. Es ist auch sehr begreiflich, daß man in der Jugend so etwas gleichsam wider Willen werden kann.

Sie zogen hierauf kleine geweihte Zettel hervor, worauf zu sehen das Bild der heiligen drei Könige nebst lateinischen Gebeten zur Verehrung. Die guten Menschen baten mich, die kleine Gesellschaft damit zu beschenken und ihr den hohen Wert dieser Blätter begreiflich zu machen.

Daß nebenbei Bibliotheken der Anstalten und Professoren uns reichlich mit Hilfsmitteln der Aufklärung versorgten, versteht sich von selbst und daß Viele von uns Alles, nur nichts Gutes aus dem Kram der Leihbibliotheken schöpften, ist eben so begreiflich als verzeihlich.

Es war begreiflich, und man mußte ihren Willen ehren, aber so sehr ich vorhin die Freiheit gepriesen hatte, so fiel es mir doch sauer, daß Maidi sich ihrer jetzt bediente. Ich hätte sie gerne leise in den Arm genommen und geküßt und mußte mich doch still halten. Es sang und musizierte aber in mir, wie noch nie zuvor. Darauf brachten wir noch einmal ein erträgliches Gespräch zustande.

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