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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nur die Mutter hatte schon hie und da mißtrauisch nach Brandts Gattin gefragt, wenn sie ihn allein bei mir traf, und zuweilen war uns die Schwester begegnet und hatte uns mit vielsagendem Lächeln begrüßt.

»Das Volk begrüßt den Freund und Beschützer seines Glaubenserwiederte der Geistliche, halb abgewendet von dem Consul, dem eigentlich die Erwiederung galt »es weiß sich jetzt frei von jeder Angst und Besorgniß, und hat keinen Feind weiter zu fürchten.« »Gott schütze es vor seinen Freundensagte Mörenhout finster.

Er stieg zögernd die Treppe hinauf und dachte: „Wie wird sie mich wohl empfangen?“ Aber Rosi empfing ihn besser, als er erwartete. Nellie und Ilse hatten es fertig gebracht, sie zu besänftigen, ihnen verdankte es der Pastor, daß er von seiner Frau zwar förmlich und gemessen, aber wenigstens ohne die erwartete Gardinenpredigt begrüßt wurde.

Vor allem Anderen wurde die Politik durchgenommen die Leute durften sich hier eine Güte thun und frei und ungescheut über Verhältnisse schimpfen, denen sie dort entgangen waren; dann kamen die Hofnachrichten aus einem Königlichen Blatt, in dem die Privatnachrichten über die hohen und höchsten Herrschaften, und wann allerhöchst dieselben zu speisen geruht etc., etc., etc., laut vorgelesen und mit Jubel begrüßt wurden.

Vater hatte nun Lust bekommen, nachzusehen, ob dieser kleine Keller noch existiere. Er war wirklich noch da, und Vater hatte das Glück gehabt, ein paar von den alten Freunden zu treffen, die da saßen und frühstückten. Sie hatten ihn mit größter Freude begrüßt, ihn zum Frühstück eingeladen und seine Ankunft in Stockholm auf die herzlichste Weise gefeiert.

Daß sich in ihrem Blick nichts von jenem Leuchten zeigte, wie es ihn früher so oft begrüßt, auch wenn er als Nichtgekannter im berückenden Glanz seiner Jugend oder in der gefährlichen Schönheit seiner Mannesjahre erschienen war, das mußte Casanova freilich als eine längst nicht mehr neue Erfahrung hinnehmen.

Sanft entwand sie sich ihm, noch hatte sie die Mutter nicht begrüßt, die mit Thränen im Auge daneben stand und ihr die Arme entgegenstreckte. Ilse flog an ihr Herz und umschlang sie innig. »Meine liebe Mamadas war alles, was sie sagen konnte. Und Frau Macket verstand sie, innig drückte sie ihr Kind an sich, sie wußte, daß sie jetzt sein Herz für immer gewonnen hatte.

Sein junges blondes Weib trägt den ersten Buben an der Brust. Verlegen, die Mütze zwischen den Händen drehend, hatte er die alte Spielgefährtin begrüßt. Sie wußten im Dorf von mir: daß ich die »heilige Kirche« bekämpfte und es mit den Freidenkern hielt! Warum schmerzt mich das alles so sehr? Was konnten die Wenigen mir sein, da ich den Vielen gehörte?

Aus dem Hause drang ihr Kindergeschrei entgegen und als sie die Stubentüre aufmachte, wurde sie von allen Seiten mit der Nachricht begrüßt, Alex habe fast den ganzen Tag geschrien. Da lag das arme Büblein in seinem schönen Wagen, zog die Beinchen in die Höhe und kreischte wie ein Kind, das Schmerzen hat.

Einmal kam er zu ihr; Tetzner stand mit gekrümmtem Rücken und gebeugtem Kopf nahe der Tür. Als Arnold Verena begrüßt hatte und sich nach ihm umschaute, war er schon verschwunden. Verena blieb einsilbig und abgekehrt. Erst am Abend sagte sie: »Nun ist es entschieden. Ich bin freiErst nach sorgenvoller Überlegung verstand Arnold, was sie meinte. »Wovon wollen Sie lebenfragte er.

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