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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Meine Berichterstatter stimmen alle in der Angabe überein, dass bei jeder Gruppe nur ein erwachsenes Männchen ist; dass beim Heranwachsen der jungen Männchen ein Kampf um die Herrschaft beginnt und das stärkste nach Tödtung oder Forttreiben der anderen sich als Oberhaupt der Gemeinde aufthut.«
Darüber möchte man weinen und den Mut verlieren zu Allem “ Da fällt die silberne Uhr ein, hell, zögernd, mit einem kleinen Zittern in der Stimme. Man lässt sie ausreden, und hinter ihr beginnt der Pole, ganz unwillkürlich leiser und heimlicher. „Ein Lied, denken Sie, ein Bild, welches Sie erkennen, ein Gedicht, das Sie lieb haben, das alles hat seinen Wert und seine Bedeutung.
Es gibt eine köstliche Stunde für Herzen, die sich leicht öffnen, für frische Herzen, die stets jung und zärtlich bleiben, und diese Stunde, die unbestimmteste und veränderlichste von allen, aus denen ein Tag besteht, beginnt in dem Augenblick, wo es noch nicht Nacht und nicht mehr Tag ist.
Von der andern Seite scheint die Zeit der Gährung, mit der eine neue Schöpfung beginnt, vorbei zu seyn.
Italien beginnt seit der Mitte des zwölften Jahrhunderts getrennt von Deutschland und Frankreich seine eigene Entwicklung zu nehmen, besonders auf geistigem Gebiet. Für die Kunst wird es und damit hauptsächlich Florenz von jetzt an die Führerin im Abendlande.
Man greift zu allerlei Kunststücken, beginnt mit der Umdeutung und endet mit der Wegdeutung dieses Begriffs alles aus Scheu vor der Metaphysik. Man hat das Gefühl, diese Forscher wandern an einem Abgrunde in beständiger Furcht, in ihn hineinzufallen. Der Abgrund heisst Metaphysik. Oft werden sie vom Schwindel ergriffen und fallen wirklich hinein.
Lauter Gefahren, dass der Instinkt zu früh "sich versteht" Inzwischen wächst und wächst die organisirende, die zur Herrschaft berufne "Idee" in der Tiefe, sie beginnt zu befehlen, sie leitet langsam aus Nebenwegen und Abwegen zurück, sie bereitet einzelne Qualitäten und Tüchtigkeiten vor, die einmal als Mittel zum Ganzen sich unentbehrlich erweisen werden, sie bildet der Reihe nach alle dienenden Vermögen aus, bevor sie irgend Etwas von der dominirenden Aufgabe, von "Ziel", "Zweck", "Sinn" verlauten lässt. Nach dieser Seite hin betrachtet ist mein Leben einfach wundervoll.
Langsam erst ringt sich aus dieser Heimatlosigkeit und Sehnsucht ein Hoffen, ein Ahnen, ein Wissen von neuer Verbundenheit: in Frau und Kindern beginnt ihm das Leben neu, ein erstes Menschenpaar, eine junge Welt. Durch sie fühlt er sich den Menschen wieder verbunden, nicht in Sehnsucht mehr, in lebendigem Anteil.
Es sind allerdings nur Finnenhütten; aber sie gerät doch wegen des Werktagskleides in Verlegenheit und will aussteigen und heimgehen. Doch nein, der Pfarrer will nicht halten. So gibt sie sich zufrieden; es geht in einen öden Wald hinein, die Fahrt wird immer toller. Sie beginnt sich zu fürchten und bittet aufs neue, aussteigen zu dürfen.
In diesem ausgezeichneten Einverständnis zwischen Kind und Tier tritt nicht selten eine merkwürdige Störung auf. Das Kind beginnt plötzlich eine bestimmte Tierart zu fürchten und sich vor der Berührung oder dem Anblick aller einzelnen dieser Art zu schützen.
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