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Aktualisiert: 29. Juni 2025


So hielt er inne, begierig, was sie sagen würden. Es kamen allerlei Einwände.

Kurz: Eben dieses Volk, welches vor wenigen Monaten mehr als menschliche Vollkommenheiten an mir bewunderte, war itzt unbillig genug, mir nicht das geringste Verdienst übrig zu lassen; und eben diejenigen, welche auf den ersten Wink bereit gewesen wären, mir die Oberherrschaft in einem allgemeinen Zusammenlauf aufzudrängen, waren itzt begierig, mich einen Anschlag, den ich nie gefaßt, gegen eine Freiheit, deren sie sich in diesem Augenblicke selbst begaben, mit meinem Blute büßen zu sehen.

Ich war sehr begierig auf den Verlauf der Dinge, sagte aber gar nichts, und mein Begleiter schwieg auch. Wir gingen nach kurzem Stillstande auf dem Rasengrunde wieder weiter aufwärts, und zuletzt ziemlich steil. Endlich hatten wir die höchste Stelle erreicht und mit ihr auch das Ende des Gartens. Jenseits senkte sich der Boden wieder sanft abwärts.

Kenntest du die Quellen, aus denen bei so vielen Urteile und Interessen fließen, du würdest nach der Menschen Lob und Zeugnis nicht begierig sein. Keine Seele, heißt es irgendwo, kommt anders um die Wahrheit als wider ihren Willen. Nicht anders also auch um die Gerechtigkeit und Mäßigkeit und Güte, um alle diese Tugenden. Je mehr man das beherzigt, desto milder wird man gegen alle.

Es war vorauszusehen, daß von dem, was sich im Laufe der Zeit in der Clairefortschen Familie zugetragen hatte, mancherlei hinausdrang, und daß die öffentliche Meinung sich begierig und mit wenig Wohlwollen eines Gegenstandes bemächtigte, der zu so verschiedenen Deutungen Anlaß gab.

Begierig streckte er die Hand aus nach dem stolzen Hirsch, um ihn zu streicheln, und als derselbe mit einem Satze seitwärts sprang und lässig davontrabte, lief er ihm aufjubelnd und jauchzend nach und sprang mit ihm in die Wette im weiten Kreise herum.

Da besann sich auch die Menge nicht länger und der Platz erscholl von dem lauten Ruf: »Wir schwören Treue den Goten.« »Es ist gut, Bischof von Romsprach der König. »Wir bauen auf euren Schwur. Lebt wohl, ihr Römer! Bald werden wir uns wieder sehenUnd er schritt die breiten Stufen nieder. Teja und Hildebad folgten ihm. »Jetzt bin ich nur begierig ...« – sagte Teja.

Der Fremde dachte auch nicht dran, sondern ging ganz treuherzig auf sie zu, meinte, es seien zwei Kaufleute oder andere Herren aus der Gegend, und fing ein Gespräch mit ihnen an, war begierig, allerlei Neues zu hören, das seit seiner Abwesenheit sich zugetragen habe.

Sobald Burnet ans Land gestiegen war, eilte er zu dem Prinzen, und es fand ein ergötzliches Gespräch zwischen ihnen statt. Burnet ergoß sich in freudige Beglückwünschungen und fragte dann begierig, was Seine Hoheit zu thun gedenke.

Ich, die ich mich nur noch mit Mühe aufrechthalten konnte, ließ mich willenlos auf die Bank niedersinken, und staunte ihn an, atemlos begierig auf seine nächsten Worte, die mich über das Schicksal des Geliebten aufklären mußten. "Kamanita mit seiner Karawane," fuhr er fort "fiel mir in der Waldgegend Vedisas in die Hände.

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